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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Als sie aber eine Strecke weit gegangen waren, machte Åsa plötzlich halt. »Warte hier ein wenig, Klein-Mats,« sagte sie. »Ich hab etwas vergessen.« Damit ging sie wieder ans Ufer zurück. Hier suchte sie eifrig in ihrem Sack und zog schließlich einen kleinen Holzschuh heraus; den stellte sie auf einen Stein, wo er recht deutlich sichtbar war.
Dasselbe beobachtete ich, nicht an einem einzigen Stück des Horizonts, sondern auf einer Strecke von mehr als 160 Grad, am Ufer der Südsee, als ich zum erstenmal auf dem spitzen Fels über dem Krater des Pichincha stand, eines Vulkans, der höher ist als der Montblanc.
Ich hatte ihn gesehen, und zwar in Ispahan auf dem Almaiden-Shah, wo er auf ein Kamel gebunden wurde, um als Gefangener nach Konstantinopel geschafft zu werden. Mein Weg führte mich damals eine kurze Strecke mit derselben Karawane, und so kam es, daß er auch mich gesehen und sich jetzt wieder meiner erinnert hatte.
Die Innenseite ist viel steiler und beinahe abgrundartig abfallend; sie wird von den Ausstrichenden der Schichten gebildet, welche sanft nach auszen hin abfallen. Einigen Stellen der innern Seite entlang, eine kurze Strecke unterhalb des Gipfels, zieht sich eine flache Schwelle hin, welche in ihrem Umrisse die kleineren Krümmungen des Kammes nachahmt.
„Nein,“ sagte die Alte, „aber gestern sah ich elf Schwäne mit goldenen Kronen auf dem Kopfe den Bach hinabschwimmen; ich will dir den Weg dahin zeigen.“ Sie führte Elise eine Strecke weiter bis zu einem Abhange, an dessen Fuße ein Bach vorüberrauschte. Elise sagte nun der Alten Lebewohl und ging dann den Bach bis zu seiner Mündung entlang.
Am andern Morgen sah das Schiffsvolk auf den Tiidu wie auf ein Wunder, da er eine Strecke geschwommen war, wie es Keiner für möglich gehalten. Weiterhin machte ihnen sein schönes Dudelsackspiel große Freude, und der Schiffer gestand mehr als einmal, daß er noch nie einen so herrlichen Dudelsack gehört habe.
»Von Erfurt? hm das ist eine lange Strecke; zu Fuß den ganzen Weg?« »Ja.« »Und willst in Heilingen bleiben?« »Ich weiß es noch nicht.« »Hast Du Verwandte dort?« »Einen Bruder.« »Hast Du denn einen Paß bei Dir?«
Aber der Königssohn sagte nach einigen Tagen wiederum: »Mutter, ich möchte die Glieder strecken, weil mir die Füße und Waden von dem ewigen Krummliegen weh thun!« Die Mutter wehrte es mit den Worten: »Lieber Sohn, strecke die Glieder noch nicht, es könnte großes Unglück über uns bringen.« Da rief der Sohn zum dritten Male mit Wehgeschrei: »Ich habe große Angst im Herzen und starke Schmerzen in allen Gliedern und kann diese Einsperrung nicht länger aushalten.
Der nächste Tag war schön und warm, auch hatte sich der Wind gelegt, dagegen hatten wir auf dem die ganze Strecke entlang morastigen Boden mit zahllosen Schwierigkeiten im Fortkommen zu kämpfen.
»Liebe Mutter, jener Herr Soldegg, den ich auf dem Quarterdeck fand, ist doch nicht mit Ihnen von Deutschland, sondern wahrscheinlich erst hier an Bord gekommen?« frug der junge Mann die alte Dame, als sie wieder eine kleine Strecke vom Schiff ab waren. »Soldegg? ich weiß nicht« sagte Frau von Kaulitz, »ich kenne die Zwischendeckspassagiere nicht, und habe den Namen nie gehört.«
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