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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Nichts ist Sache des Menschen, was ihn als Menschen nichts angeht, was von der menschlichen Natur weder gefordert noch verheißen wird, und was zu ihrer Vollendung nichts beiträgt was also auch kein Ziel menschlichen Strebens sein oder ein Gut d.i. ein Mittel zu diesem Ziele zu gelangen genannt werden kann.

Diese Entwicklung ist das Endziel alles Strebens; wäre es im rohen Naturzustande erreichbarer als durch Civilisation, so würde ich für den rohen Naturzustand stimmen, so aber glaube ich: es liegt der Wissenschaft ob, Raum, Kraft, Zeit, Mittel zu schaffen, um den Geist möglichst unabhängig von der Materie zu machen, zugleich die Intelligenz zu üben und zu schärfen, und dem flügellosen Menschen Flügel zu schaffen.

Man sah sich an, man sah sich um, Die Augen starr, die Mienen dumm: Was war geschehn? Der Bräutigam Stand nicht mehr dort, wo er gestanden Grad eben, sondern war abhanden, Wie fortgewischt von einem Schwamm. Man forschte, spähte; doch vergebens. Der Großvezier, der schon geglaubt, Er sei am Ziele seines Strebens, Schien vor Erregung sinnberaubt.

Er stand zwar in etwas entfernten Verhältnissen zu mir, doch wußte ich, wenn ich ihm das Ziel seines heimlichen Strebens, das Fräulein, recht lockend, recht reizend vorstellte, wenn ich ihren Besitz ihm von ferne möglich zeigte, so machte er Riesenschritte abwärts, denn seine Anlagen waren gut. Ich beschloß daher, mir ein kleines Vergnügen zu machen und die Leutchen zu hetzen.

So weit war sich Platon bereits im Lysis über das Erosproblem klar geworden; es war ihm aber in diesem Dialog nicht darum zu tun, die Lösung der Frage zu geben, sondern die bestehenden Theorien zu kritisieren und den Boden für seine Auffassung zu bereiten. Denn bei der Erklärung des Eros als des Strebens nach dem Guten und Schönen blieb Platon nicht stehen.

Die nach wie vor entscheidende Motivation für individuelle Leistung und individuellen Lohn wird ergänzt durch die kollaborative Erfahrung des gemeinsamen effizienten Strebens nach Leistung und Erkenntnis. In einer Zeit, in der die Begrenztheit der Ressourcen offenkundig wird und die Erwartungen dennoch exponentiell ansteigen, sind solche Erziehungsformen lebenswichtig.

Im positiven und im negativen Sinne, in dem Widerstand, den sie der Kantischen Lehre leisten und in der Gewalt, mit der sie sich durch sie ergreifen und bestimmen lassen, sprechen alle diese Männer zugleich die eigene Gesamtanschauung vom Inhalt und Sinn des Daseins aus und bringen sich die Grundrichtung ihres Strebens zu subjektiver Bewußtheit und Klarheit.

Die Antwort war über Erwarten herzlich und ermunternd; das Bild eines gemeinsamen Wirkens und Strebens, das er, der sonst so kühl abwägende, mir machte, war so verführerisch, daß ich plötzlich die Geduld verlor, mit dem Onkel und seinen Beratern weiter zu verhandeln und eines Nachmittags im Mai 1890 heimlich meinen Koffer packte, auf den Bahnhof ging und mit fünfzig oder sechzig ersparten Gulden nach München flüchtete.

So kann auch ein Gefühl, das im übrigen etwa als Gefühl des Strebens charakterisiert ist, unbeschadet dieses Strebungscharakters lustgefärbt sein, aber es kann nicht die Lustfärbung unlustgefärbt sein. Die unlustgefärbte Lust ist entweder eine mindere Lust, oder sie ist ein Drittes neben Lust und Unlust, in keinem Falle Lust und Unlust zugleich.

Wir werden in dem Gefühl des Strebens eben dieses Sachverhaltes, dieser Kausalität, die ihres zugehörigen Erfolges überhaupt oder einstweilen entbehren muss, inne; es bildet den Widerschein desselben in unserem Bewusstsein.

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