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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Ein Schild mit der Aufschrift: »Madame Amélie« war unter dem Mittelfenster des ersten Stockes angebracht, und hinter den großen, blanken Spiegelscheiben blühte ein Garten von Hüten und Hauben, quollen aus halb geöffneten Kartons Bäche von Spitzen, Ströme von Gaze und Seidenstoffen hervor.

Auf ebener Erde geht der Orang immer mühsam und wackelnd auf allen Vieren. Beim Anlauf rennt er geschwinder als ein Mensch, wird aber bald überholt. Die sehr langen Arme, die beim Rennen nur wenig gebogen sind, heben den Körper des Orang merkwürdig, so dass er fast die Stellung eines ganz alten Mannes, der vom Alter gebeugt ist und sich mit Hülfe eines Stockes forthilft, annimmt.

Wie die Abbildung zeigt, drückt der junge Mann den Stock nach unten, um die Luft unter dem Sauger fortzupressen, der durch die Elastizität des Stockes wieder hinaufgezogen wird.

Die Larven verlassen, sobald keine Brut mehr im Stocke ist, den Wachsbau und verkriechen sich in die Spalten und Fugen des Stockes, wo sie überwintern. Im April fangen sie wieder mit dem Frasse an, was sie bis in den Mai fortsetzen, zu welcher Zeit sie ausgewachsen sind.

Oder auch selbst bei gar keinem Volksverlust, aber bei eingetretener kalter Witterung, welche die Bienen nöthigt, sich in's Centrum des Stockes zurückzuziehen, erkaltet die äussere Brut und geht zuletzt ebenfalls in Fäulniss über.

Hierzu holte er ein mitgenommenes Ei hervor, klemmte es zwischen die 3 Zinken eines an der Spitze gespaltenen Stockes, den er in den Boden gesteckt hatte, und rief darauf die Geister, die auf dem Situn und auch die, die auf dem Batu Pala am oberen Tasan wohnten, an.

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