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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Man versammelte sich nach wie vor, betete, vernahm einen Text, hörte darüber sprechen, betete und ward zuletzt durch Musik ergötzt, und was damals öfter, ja täglich geschah, geschieht jetzt noch Sonntags, und gewiß wird jeder Reisende, der nähere Kenntnis von dem heiligen Stifter genommen, sich künftighin, diesen unschuldigen Funktionen beiwohnend, vorzüglich erbauen, wenn er dasjenige, was wir vorgetragen haben und zunächst mitteilen, in Gemüt und Gedanke vorüberwalten läßt.
Hab ich dich aufgesucht in deiner Heimat? Hab ich von deinem Vater dich gelockt? Hab ich dir Liebe auf-, ja aufgedrungen? Hab ich aus deinem Lande dich gerissen, Dich preisgegeben Fremder Hohn und Spott? Dich aufgereizt zu Freveln und Verbrechen? Du nennst mich Frevlerin? Weh mir! ich bin's! Doch wie hab ich gefrevelt und für wen? Du nicht, der Greuel Stifter, einz'ger Anlaß, du!
Es wäre ihm sehr erwünscht gewesen, hätte sich sein Vaterland mit den Mächten vereinigt, welche sich damals gegen Ludwig verbunden hatten, und zu dem Zwecke war er geneigt, Temple, den Stifter der Tripleallianz, an die Spitze des Departements der auswärtigen Angelegenheiten zu stellen. Aber die Macht des Premierministers hatte ihre Grenzen.
Ein solches Schicksal zu schildern, mußte Stifter, der später den Sinn seines Dichtens vornehmlich in der sittlichen Erziehung sah, sehr angelegen sein. Aus diesem Bestreben ist die Geschichte von dem unglücklichen Ratsherrn entstanden, fast eine Novelle.
Der Stifter des ersteren war Towane, der jüngere der beiden Söhne Matipi's, Khama blieb in den Bamangwato-Höhen. Towane behandelte den mit ihm ziehenden greisen Vater so schlecht, daß dieser wieder zu Khama seine Zuflucht nahm.
Der Vater hatte mit den Waffen die weißen Mäntel abgelegt und trug jetzt im Winter dunkle und ausgezeichnete Pelze. Nachwort. Adalbert Stifter ist einer von den großen Dichtern, die einsam wie erratische Blöcke im weiten Gebiet der deutschen Literatur stehen. Diese Dichter ohne Vorläufer und ohne Nachfolger müssen von Epoche zu Epoche erst immer wiederentdeckt werden.
Zwischen diesen Trümmern, meinten Wonnebald und Eulogius, könnte der auserkorene Knochen schicklicherweise aufgefunden werden, ja es sei eigentlich hochwahrscheinlich, daß das ganze Gerippe des heiligen Krauti, so hieß der sagenhafte Stifter, dort oben begraben liege und schon längst würde aufgefunden sein, wenn man nur fleißiger nachgespürt hätte.
Das kann man nur leugnen, wenn man dieses Wesen völlig verkennt oder in sein Gegenteil verkehrt. In allen weltbewegenden Religionen treten Seher, Propheten auf, die sich solcher von Gott empfangener Inspirationen rühmen. Sofern sie eine neue religiöse Bewegung herbeiführen, nennen wir sie Gründer, Stifter der Religionen oder Verbesserer, Reformatoren.
Wir können nur wiedergeben, was wir in uns tragen, und der Unterschied der Schulen liegt mehr an dem Himmel, unter dem sie entstanden, als an den Meistern, die man für ihre Stifter erkennt.
Regiere der Despot seine tierähnlichen Untertanen durch den Schrecken, er hat recht als Despot; zerschmettert durch den Schrecken die Feinde der Freiheit, und ihr habt als Stifter der Republik nicht minder recht. Die Revolutionsregierung ist der Despotismus der Freiheit gegen die Tyrannei. Erbarmen mit den Royalisten! rufen gewisse Leute. Erbarmen mit Bösewichtern? Nein!
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