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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Bei der Ablieferung eben der vom Statthalter bestellten Gemälde wurde Rembrandt mit einem Manne bekannt und, wie es scheint, auch befreundet, der für ihn insofern von besonderer Wichtigkeit war, als aus seinen Händen der Schatzmeister des Prinzen die Mittel empfing, um Rembrandt zu bezahlen. Das war der Steuereinnehmer der Staaten
Versucht ein mit wenig Glücksgütern bedachter Familienvater sich mit den Seinen einem Vergnügen zu überlassen und verläßt er seine Werkstatt, ohne für Steuern, Miethe und die künftigen Bedürfnisse gesorgt zu haben, so belehrt ihn die öffentliche Meinung durch ihre Kritiken und der Steuereinnehmer durch seine Exekutoren, daß er kein Recht zur Sorglosigkeit habe, und er muß, trotz seines Hangs dazu, sich derselben entschlagen.
Er eilte wiederum zum Feuerwehrhauptmann, der sich gerade anschickte, nach Hause zu gehen. Ihn trieb die Sehnsucht nach seiner Drehbank. »Vielleicht täten Sie gut,« mahnte ihn Homais, »wenn Sie einen von Ihren Leuten schickten, oder noch besser, wenn Sie selber gingen ...« »Lassen Sie mich doch in Ruhe!« murrte der Steuereinnehmer. »Das hätte ja gar keinen Sinn!«
Aber das Wetter ist so ruppig, daß man auch nicht einen Schwanz vor die Flinte kriegt ...« »Adieu, Herr Binet!« unterbrach sie ihn und wandte sich kurz von ihm ab. »Ihr Diener, Frau Bovary!« sagte er trocken und kroch wieder in seine Tonne. Emma bereute es, den Steuereinnehmer so unfreundlich stehen gelassen zu haben. Zweifellos hegte er allerlei ihr nachteilige Vermutungen.
Und er, begriff er bei der Huldigung, daß so viele ihn bedürfen sollten, als deren Vertreter die Beamten in respektvoller Haltung und mit glühenden Gesichtern um ihn standen: der Hofrat, der Kanzler, der Oberhofprediger und Plebanus, die Diakonen, die Steuereinnehmer, die Aktuarien beim Konsistorio, die geheimen und offenbaren Schreiber, die Amtspfänder, Stallmeister, Rendanten, Küchenverweser, Förster, Jagdpagen, Bürgermeister, Stadtrichter, Senatoren, Schatzmeister und alles, was dem Herrn dient –?
Verbrugge, hierauf vorbereitet, hatte schon mehrere Tage vorher den Distriktshäuptlingen, dem Patteh, dem Kliwon, dem Djaksa, dem Steuereinnehmer, einigen Mantries, und schliesslich allen inländischen Beamten, die dieser Feierlichkeit beiwohnen mussten, Befehl gegeben, sich am Hauptplatze zu versammeln. Der Adhipatti nahm Abschied und ritt nach Hause.
In Kappadokien und Aegypten war der Bauer wie der Koenig bankrott und jener den Steuereinnehmer, dieser den roemischen Glaeubiger zu befriedigen ausserstande.
Und wen gab es außerdem noch? Den Steuereinnehmer Binet, ein paar Kaufleute, zwei oder drei Kneipwirte, den Pfaffen, dann den Bürgermeister Tüvache und seine beiden Söhne, großprotzige, mürrische, stumpfsinnige Kerle, die ihre
In soweit mit Recht, als selbst ein Steuereinnehmer die Ordnung vertritt, wenn auch freilich von der unangenehmen Seite.«
Homais vermutete Junggesellenabenteuer oder eine Liebschaft. Aber da täuschte er sich. Leo hatte keine galanten Beziehungen. Mehr denn je war er in Wertherstimmung. Die Löwenwirtin merkte es daran, daß er seine Portionen nicht mehr aufaß. Um hinter die Ursache zu kommen, fragte sie Binet; aber der Steuereinnehmer erwiderte unwirsch, er sei kein Polizeibüttel.
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