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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Oh! du wirst auf die Sternenstunde warten, Bir dir die irdische entflieht! Glaub mir, In deiner Brust sind deines Schicksals Sterne. Vertrauen zu dir selbst, Entschlossenheit Ist deine Venus! Der Maleficus, Der einz'ge, der dir schadet, ist der Zweifel. Wallenstein. Du redst, wie du's verstehst. Wie oft und vielmals Erklärt' ich dir's!

Da tut es not, die Saatzeit zu erkunden, Die rechte Sternenstunde auszulesen, Des Himmels Häuser forschend zu durchspüren, Ob nicht der Feind des Wachsens und Gedeihens In seinen Ecken schadend sich verberge . Drum laßt mir Zeit. Tut ihr indes das Eure. Ich kann jetzt noch nicht sagen, was ich tun will. Nachgeben aber werd ich nicht. Ich nicht!

Kaum wag' ich's, mich hereinzuwagen. Was muß die Sternenstunde sein? Gemäuer scheint mir zu erbangen; Türpfosten bebten, Riegel sprangen, Sonst kamt Ihr selber nicht herein. MEPHISTOPHELES: Wo hat der Mann sich hingetan? Führt mich zu ihm, bringt ihn heran! FAMULUS: Ach! sein Verbot ist gar zu scharf, Ich weiß nicht, ob ich's wagen darf.

Der blinde Mann, der auf der Brücke steht, grau wie ein Markstein namenloser Reiche, er ist vielleicht das Ding, das immer gleiche, um das von fern die Sternenstunde geht und der Gestirne heller Mittelpunkt. Denn alles um ihn irrt und rinnt und prunkt. Er ist der unbewegliche Gerechte, in viele wirre Wege hingestellt; der dunkle Eingang in die Unterwelt bei einem oberflächlichen Geschlechte.

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