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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Herr, o allgütiger Vater im Himmel, hier bei diesem stillen, bescheidenen Grabeshügel, der die Asche eines so teuern Verwandten bedeckt, hier erhebe ich, dein schwaches, sterbliches Kind, mein zerknirschtes Herz zu deinem Himmel, wo die unsterblichen Seelen, deren Staub hier ruht, wie die Sterne leuchten.

»Wer bist du? rief er mir in Tönen entgegen, wie ohne Klang und Athem; sie kamen zu mir, wie aus einer fernen Welt und sprachen in Accenten, von denen kein sterbliches Ohr eine Ahndung hat und haben kann.« »Ein Wesen, schrie ich ihm entgegen, das sich selber nicht begreift! Meine Menschheit hab' ich jenseit diesen Klippen ausgezogen!

Nach Mittag ruhte er mehrere Stunden vom Schrecken und der Ermüdung der vergangenen Nacht aus, dann beschloß er, noch in dieser Nacht in den Wald zu gehen, um den Nutzen der Himmelsziegenmilch zu erproben, ob ihm nun wirklich verborgene Dinge offenbar werden würden. Im Walde sah er alsbald, was noch kein sterbliches Auge gesehen hatte und auch gewiß nicht wieder sehen wird.

Ich habe lange darüber nachgedacht, Nachgedacht und geträumt die lange Nacht, Aber 's war ein Himmlischer, des bin ich gewiß. Als er mit einemmal dastand, zürnenden Muts, Hochaufleuchtend, einen Blitz in der Hand Und zwei andre im flammenden Blick, Da fühlt' ich's am Sinken des Muts, an meiner Vernichtung, Daß ihn kein sterbliches Weib gebar. Gora. Wie? so Medea.

Sehnsucht ist Glanz auch in sternenlosen Nächten. Oder sollte all dies dennoch Phantasterei sein? Selbstmord? Uebertreibe ich? Irre ich in der Voraussetzung, daß durch meine Selbstbesinnung Sterbliches in Unsterbliches gewandelt wird? Kann diese Flucht, an der wir beide jetzt gleich schwer zu tragen haben, nicht allmählich zum Quell werden, dem die großen Dichter entsteigen?

Er selbst hatte bereits 1806 für jene Denkmale die treffende Inschrift verfertigt: "Lieb' und Freundschaft umschlang die verwandten Seelen im Leben, Und ihr Sterbliches deckt dieser gemeinsame Stein."

Denn der Dichter Schekhar gab sich keine Mühe zu verbergen, daß diese Begegnungen eine Quelle reiner Freude für ihn waren. Ihr Name bedeutete: Blütensträußchen. Jeder muß zugeben, daß dies ein lieblicher Name ist für ein gewöhnliches sterbliches Wesen. Aber Schekhar genügte er noch nicht, und er nannte sie Frühlingsblütensträußchen.

Ich habe lange darüber nachgedacht, Nachgedacht und geträumt die lange Nacht, Aber 's war ein Himmlischer, des bin ich gewiß. Als er mit einemmal dastand, zürnenden Muts, Hochaufleuchtend, einen Blitz in der Hand Und zwei andre im flammenden Blick, Da fühlt' ich's am Sinken des Muts, an meiner Vernichtung, Daß ihn kein sterbliches Weib gebar. Gora. Wie? so Medea.

In der Tat also gilt es sich zurückzuziehen auf eben diesen kleinen Raum, der unser ist, und hier sich weder zerstreuen, noch einspannen zu lassen, sondern sich frei zu bewegen und die Dinge anzusehen wie ein Mensch, wie ein Glied der Gesellschaft, wie ein sterbliches Wesen.

Wie oft dieser ein frommes Herz im Busen hatte, ein guter Vater oder edler Freund war, während sein sogenanntes Opfer auf dem Grunde der Seele, wohin kein sterbliches Auge blicken kann, die Farbe der Hölle trug, wer mag das wissen? Unser guter Petronio hingegen begreift nur den Buchstaben und meint, unsere Erde zu verbessern, wenn die Paragraphen recht in Anwendung kommen

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