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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Er ging deshalb auf den Berg der Ahorne, der hinter der Grenze seiner Besitztümer emporsteigt, und wo eine Hütte mit zwei alten Leuten war, die einen jungen Sohn hatten, der Fässer und Bottiche machte und viel in die Wälder kam. Sie wußten nichts. Er ging an dem Steingehege aufwärts und fragte bei den Hütten der Steinbrecher. Das Kind wird wohl von weiter oben sein, war die Antwort.

Wir sind arme Steinbrecher, wir arbeiten im Steinbruch da hint', und leiden oft Hunger, daß sich ein Stein erbarmen möcht', aber nur im Winter, im Sommer geht's uns besser. Mirzel. Was sprichst du denn so viel da mit der Alten, trag ihr etwas aus der Hütte und laß sie gehn. Hans. Nein, mir gefallt s', sie hat zwar noch nichts g'redt, aber ich find', daß sie recht eine unterhaltendliche Person ist.

Während der Mittagsruhe sahen einmal die Steinbrecher von Biengen auf dem nahen Schlatter Rebberg einen schimmernden Haufen liegen. »Heute ist der erste März, da sonnen sich die Schätzesprach einer von ihnen und eilte nach dem Berge. Dort fand er nur thönerne Scherben und nahm einige zu seinen Genossen mit.

Das ist ein ganz besondrer Vorfall. Den Gluthahn kenn' ich schon, das ist der abgefeimtste Schurke, den ich je gesehn, da muß man rasch verfahren. Rossi. Die Zeugen kommen uns gerade recht, sie beschleunigen die Sache. Amtmann. Wollen Sie sich nicht gefälligst setzen? Danke. Den Steinbrecher und sein Weib. Zehnte Szene. Vorige. Hans und Mirzel treten furchtsam ein. Amtmann.

,,Solche Lektüre darf man Kindern nicht in die Hände geben, Frau Steinbrecher . . . Denken Sie an die entwendete Schultinte." Frau Steinbrecher wurde blutrot. ,,Von wem hast du das Buch!" ,,Vom bleichen . . . von Oskar Benommen."

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