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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Wallenstein ließ am Schlachtmorgen die Generale und Obersten an seinen Wagen kommen, um die Befehle zu erteilen, dann erst bestieg er sein Schlachtroß, aber die Steigbügel mußten mit seidenen Tüchern umwunden werden, da ihm die Füße schmerzten. Auf dem ganzen Gefild lag dichter Nebel. Gustav Adolf hatte ebenfalls sein Leibroß bestiegen und redete einzeln zu vielen Leuten seines Heeres.
Ihnen war alles vertraut, sie streichelten ihre Hengste, ließen sie laufen mit kurzem Steigbügel und losen Zügeln, sahen die purpurn mit goldnen Lasuren bemalten Satteltaschen an mit vertrauten Blicken und empfanden es innig, wenn in den Reifen ihre nackten Füße sich berührten. Am Abend erfuhr sie, daß er den Mittag sie verlassen hatte für eine tagelange Reise.
Ich werde die Fische mit deinem Leichnam mästen.« Siegfrieds Adern schwollen auf der Stirn. Doch beherrschte er sich. »Sitz' ab,« gebot er, »denn du bist nur ein Emporkömmling und hast deiner Königin demütig zu Fuße zu nahen. Brunhild ist heimgekommen. Sitz' ab, sage ich dir noch einmal, nimm die Krone vom Helm und trage sie ihr an den Steigbügel.«
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