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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Denn stehnden Fußes reis ich ab nach Wien, Mein blutend Schwert vor meines Kaisers Thron Zu legen und den Beifall mir zu holen, Den der geschwinde, pünktliche Gehorsam Von dem gerechten Richter fordern darf. Zwölfter Auftritt Vorige ohne Buttler. Gräfin Terzky tritt auf, bleich und entstellt. Ihre Sprache ist schwach und langsam, ohne Leidenschaft. Octavio.
Antonio, ich will dir etwas sagen; Ich liebe dich, und Liebe spricht aus mir: Es gibt so Leute, deren Angesicht Sich überzieht gleich einem stehnden Sumpf, Und die ein eigensinnig Schweigen halten, Aus Absicht, sich in einen Schein zu kleiden Von Weisheit, Würdigkeit und tiefem Sinn; Als wenn man spräche: Ich bin Herr Orakel; Tu ich den Mund auf, rühr sich keine Maus.
DUNOIS. Ihr liebt das wunderbare Mädchen, Und mir ist wohl bekannt, worauf Ihr sinnt. Zum König denkt Ihr stehnden Fußes jetzt Zu gehen, und die Jungfrau zum Geschenk Euch zu erbitten Eurer Tapferkeit Kann er den wohlverdienten Preis nicht weigern. Doch wißt eh ich in eines andern Arm Sie sehe LA HIRE. Hört mich, Prinz! DUNOIS. Es zieht mich nicht Der Augen flüchtig schnelle Lust zu ihr.
Er meint, wenn unser Volk sich mit den andern Nicht mischen sollte, würden wir den Erdball Von Gott für uns allein erhalten haben! Sameas. Meint er? Alexandra. Da dem nun aber nicht so sei, So tu es not, die Dämme zu durchstechen, Die uns, wie einen stehnden See vom Meer, Von allen übrigen noch immer trennten, Und das geschehe dadurch, daß wir uns In Brauch und Sitte ihnen anbequemten. Sameas.
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