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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Männer und Frauen staun sich in den Gängen, und wie sich alle aneinander hängen, bricht das Gemäuer, und es reißt sie mit. Und niemand weiß mehr, wer ganz unten litt; während ihm einer schon das Herz zertritt, sind seine Ohren noch ganz voll von Klängen, die dazu hingehn....
Schießt immer, schießt! Und träft ihr auch mein Kind, Weit lieber tot verwundet wollt' ich sagen , Als daß entkommen sie, mein Kind mit ihnen. Knecht. Es ist umsonst. Sie staun mit Macht den Strom Und halten ihren Kahn scharf nach der Mitte. Nicht also sie! Nicht sie? Nicht Rache! Rache! So werf ich mich denn selber in den Strom, Und kann ich sie nicht fassen, mag ich sterben. Laßt ab!
Menschen hab' ich gekannt, und Thiere, so Vögel als Fische, Manches besondre Gewürm, Wunder der großen Natur; Und doch staun' ich dich an, Bettine, liebliches Wunder, Die du Alles zugleich bist, und ein Engel dazu. Kehre nicht, liebliches Kind, die Beinchen hinauf zu dem Himmel; Jupiter sieht dich, der Schalk, und Ganymed ist besorgt. Wende die Füßchen zum Himmel nur ohne Sorge!
Jungfraun und Ritter ragen aus der Menge, Ich selbst bin fortgezogen im Gedränge. Doch plötzlich steh ich ganz allein, und seh Und staun, wie schnell die Menge konnt verschwinden, Und wandre fort allein, und eil, und geh Durch die Gemächer, die sich seltsam winden. Mein Fuß wird Blei, im Herzen Angst und Weh, Verzweifl ich fast den Ausgang je zu finden.
Sind Eure Hände hurtiger zum Raufen, So hab ich längre Beine doch zum Laufen. Hermia. Ich staun und weiß nicht, was ich sagen soll. Oberon. Das ist dein Unbedacht! Stets irrst du dich, Wenn's nicht geflißne Schelmenstreiche sind. Droll. Ich irrte diesmal, glaubt mir, Fürst der Schatten, Gabt Ihr denn nicht von dem bestimmten Mann Mir die Athenertracht als Merkmal an?
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