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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Die Gräfin selber schien ihre Toilette schon vor dem Ausgange gemacht zu haben; Oskar, obgleich eben von dem scharfen und staubigen Ritte zurückgekehrt, hielt es nicht der Mühe werth, des Barons wegen die Wäsche zu wechseln und der Andere war ja nur ein Clavierspieler. Comtesse Helene dachte nicht so.

Dabei lagerte zwischen den Schatten der einzeln stehenden Bäume eine solche Glut, daß es den beiden Wanderern war, als sähen sie kleine weiße Flammen über den staubigen Weg dahinfliegen. Andrees mußte an die Flocken aus dem Feuerbarte des Kobolds denken.

Doch eigenartig war es wiederum, dass er, der so genau und scharf dem Rechte eines andern wie tief es auch begraben sein mochte unter staubigen Akten und dicken Gespinnsten von Advokatenkniffen nachgespürt und es verteidigt haben würde, dass er hier, wo sein eigenes Interesse im Spiel war, nachlässig den Augenblick verpasste, wo vielleicht die Sache hätte angefasst werden müssen.

MACBETH Sie hätte später sterben können; es hätte Die Zeit sich für ein solches Wort gefunden. Morgen, und morgen, und dann wieder morgen, Kriecht so mit kleinem Schritt von Tag zu Tag, Zur letzten Silb auf unserm Lebensblatt; Und alle unsre Gestern führten Narren Den Pfad zum staubigen Tod. Aus, kleines Licht!

Aber gegen Herbst, wenn die Stacheln hart geworden und die Samen gereift waren, dann vernachlässigten sie ihr Aussehen und standen furchtbar häßlich und trocken da, die zerfetzten Blätter in ein Trauerkleid von staubigen Spinngeweben gehüllt. Die Hütte hatte nur zwei Besitzer, denn länger als zwei Generationen vermochte sie es nicht, mit ihren Wänden aus Rohr und Lehm das schwere Dach zu tragen.

So schieden wir denn vier Weiße mit fünf Pferden und fünf Hunden auf einige Wochen aus der staubigen Atmosphäre der Diamantenfelder.

Zum Schluß könnte durch die Blume noch eine Heirat zustande kommen. Warum schreibt Herr Cerf keine Konkurrenzpreise aus? Notizen Ein Pietist Unter den Linden Nach einigen sehr staubigen, schwülen Tagen hatte es endlich geregnet. Der schönste Sonntagmorgen lockte unabsehbare Menschenscharen unter die Linden.

Sie saß am andern Ende des staubigen Salons, weit fort von dem Feuer, das sie verachtete, und an dessen Reste sie erst spät in der Nacht, wenn alle schliefen, heimlich ihre gekrümmten Hände hielt. Ganz allein saß sie vor dem langen Tisch, mager, steif wie ein Idol, mit goldenen Ketten bedeckt, und weiße, gebrannte Locken über dem langen, weißen Gesicht.

Erst "Recht" studieren war mein Plan; doch meine leichte Laune schreckten die strengen, staubigen Pandekten, und also ward der Plan zum Wahn. Theologie verbot mein Lieb, könnt mich auf Medizin nicht werfen, so daß für meine schwachen Nerven nichts als Philosophieren blieb.

In demselben Augenblicke verschwanden aber auch Kutscher, Pferde und Diener, als wären sie in die Erde gesunken; Aschen-Trine fühlte sich wieder in ihren alten schmutzigen staubigen Kleidern und eilte nun in vollem Laufe nach Hause mit solcher Hast, daß ihr der Kopf rauchte und der Schweiß von den Wangen troff.

Wort des Tages

insolenz

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