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Aktualisiert: 27. Oktober 2025
Aus Besorgnis, dass diese Entfremdung den Stammverband und somit die innere Macht des Stammes lockern könnte, wünschte Kwing Irang, dass sich alle Familien baldmöglichst in der neuen Niederlassung vereinigten.
Ich gleiche der einsamen Palme, die von widerstreitenden Winden zerrissen wird. Die Barbaren werden mir täglich feindseliger, ich ihnen täglich fremder, die Römer aber, soviel ich mich ihnen nähere, werden mir nie vergessen, daß ich germanischen Stammes.
Ueberhaupt war der Umfang wie der Rechtsinhalt dieses latinischen Bundes vermutlich lose und wandelbar; doch war und blieb er nicht ein zufaelliges Aggregat verschiedener, mehr oder minder einander fremder Gemeinden, sondern der rechtliche und notwendige Ausdruck des latinischen Stammes. Sat. 1, 16; ekecheriai Dion.
Mit den Männern des am weitesten unten am Fluss wohnenden Stammes der Uma-Leken unterhielt ich mich ohne Dolmetscher, da diese stets Busang reden. Von den übrigen beherrschten nur wenige diese Sprache in genügendem Masse, um eine Unterhaltung mit mir zu wagen.
Sie hatte den Mann aber inzwischen sehr lieb gewonnen und legte ihm ans Herz, stets dabei zu sein, wenn die Jäger seines Stammes Wildschweine erlegten, da es leicht geschehen könne, dass auch sie sich unter den Jagdopfern befinde.
Der Jüngling war im ersten Augenblick verblüfft, dann aber drehte er sich zu mir herum. »Was soll das sein, Emir?« »Du wirst mit uns gehen.« »Ich bin kein Gefangener, ich bleibe hier!« Da drängte sich ein altes Weib herbei. »Allah kerihm, Emir! Was willst du mit meinem Sohne thun?« »Er wird uns begleiten.« »Er? Der Stern meines Alters, der Ruhm seiner Gespielen, der Stolz seines Stammes?
Ein Sohn meines Stammes treibt mit Fetnassa keinen Handel.« »Oder willst du dir ein Weib dort holen?« Ich improvisierte eine sehr zornige Miene. »Weißt du nicht, daß es eine Beleidigung ist, zu einem Manne von seinem Weibe zu sprechen! Oder bist du ein Giaur, daß du dieses nicht erfahren hast?«
Nur diejenigen, die zu wiederholten Malen längs des gleichen Flusses gereist waren, konnten mit einiger Sicherheit dessen Namen angeben. Die meisten kamen übrigens ihr Leben lang nicht aus ihrer Umgebung heraus und hatten für alles, was im Gebiet des benachbarten Stammes lag, kein Interesse.
Die sämtlichen Krieger eures Stammes sind in unserer Hand. Entweder werden sie getötet oder ihr bezahlt das Lösegeld, welches für sie gefordert wird.« »Auch Scheik Zedar Ben Huli ist gefangen?« »Auch er.« »So hättest du wegen des Lösegeldes mit ihm reden sollen!« »Ich habe es gethan.« »Was sagte er?«
Das Zelt eines Schammar bietet dem Gastfreunde keine Sicherheit; wie viel weniger also demjenigen, der nicht einmal Gastfreundschaft genießt!« »Soll ich dich niederstechen? Wann hat jemals ein Schammar die Gastfreundschaft gebrochen?« »Sie ist gebrochen worden nicht nur gegen Fremde, sondern sogar gegen Angehörige des eigenen Stammes.«
Wort des Tages
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