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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Als der Junge erwachte, war es Morgen und helles schönes Wetter draußen. Zuerst er selbst ein Stück Brot, das er in der Stube fand, dann gab er der Kuh und den Gänsen ihr Morgenfutter, zuletzt machte er die Stalltür auf und sagte zu der Kuh, sie solle sich nach dem nächsten Hof begeben. Wenn sie allein daherkomme, würden die Nachbarn schon erraten, wie es bei ihrer Hausmutter stehe.

Er öffnete die Stalltür und ging über den Hof in die Stube zu der Toten, vor der er sich vorhin so gefürchtet hatte. An der Tür hielt er an und sah sich um. Es sah in der Stube nicht so ärmlich aus, wie er erwartet hatte. Es waren viele solche Dinge da, wie die Leute sie zu haben pflegen, die Verwandte in Amerika haben.

Nun geht die Stalltür. Und nun ist auch Tag. Wasser stürzt, uns zu verschlingen, Rollt der Fels, uns zu erschlagen, Kommen schon auf starken Schwingen Vögel her, uns fortzutragen. Aber unten liegt ein Land, Früchte spiegelnd ohne Ende In den alterslosen Seen. Marmorstirn und Brunnenrand Steigt aus blumigem Gelände, Und die leichten Winde wehn.

Er gieng bis er hinan zum weißen Schloße kam, Und drinnen das Geschrei der Türken schon vernam. Durchs Tor stracks in den Hof gieng Rostem ohne Scheu, Wie in den offnen Stall der Rinder Nachts ein Leu, Beim ländlichen Gehöft im Felde, wo die Hirten An einem Feiertag sich in der Nacht bewirten, Und denken nicht bei Saus und Braus und Schmaus daran, Daß sie dem Feinde nicht die Stalltür zugetan.

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