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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Wie ein Wilder stürzte er jetzt auf den Stuhl, packte ihn an und stieß ihn mit so erbitterter Gewalt dem Bergabhange zu, daß der Stuhl förmlich davonflog und augenblicklich verschwunden war.
Ich entdeckte Lücken in meiner Bildung, die durch die mir zu Gebote stehenden Mittel unausfüllbar blieben. Meine Unwissenheit auf den Gebieten der Philosophie und der Naturwissenschaften stürzte mich oft in die tiefste Verzweiflung. Mein ganzes bisheriges Leben erschien mir dann wertlos, die Zukunft, wie ich sie erträumte, auf immer gefährdet.
Mit dem Stamperl Slivovitz in der Hand stürzte Frau Püchl schreckensbleich in den Laden. Natürlich! Der Laden war leer! Der feine Herr hatte sich aus dem Staube gemacht. Da haben wir's! Vierzehn Kronen! Das schöne Geld! Frau Püchl ließ sich schweratmend in einen Stuhl fallen und riß wütend die Geldlade auf. Aber es war alles in schönster Ordnung!
Und sie tilgte die Gegenstände, bis nichts mehr blieb als ihre Nähe, da plötzlich stürzte unbegreiflich Trauer in mein Herz, als ich sie sah. Aber ich hatte nie Traurigkeit gekannt von Frauen, ich wollte nicht leiden, und ich biß auf den Mund und hob die Brust. Und dann schrie ich gegen ihr Gesicht, daß ich nicht leide.
Der Landsknecht vollführte das treulich, schoß ihr in die Naselöcher zwei Posten hinein, daß sie stürzte.
Die Mutter hatte schnell einen Schreibtisch geöffnet, der in der Nebenstube stand, hatte ein Kästchen aus demselben genommen, stürzte wieder in die Stube zurück, raffte die Kinder, die mit Verschiedenem beladen waren, zusammen und führte sie die Vordertreppe, die von dem Feuer weggewendet war, hinunter ins Freie.
Zuletzt speiste er noch einmal in Gesellschaft seiner Freunde, als ihn sein Bedienter benachrichtigte, daß eine junge Dame mit ihm sprechen wolle. Der Chirurg ging sogleich mit drei Offizieren hinaus, da er irgend eine Falle befürchtete, und die Unbekannte konnte ihrem Geliebten nur noch zurufen: "Nimm Dich in acht!" und stürzte tot nieder.
Wenn das Kind der Künstlerin Fröhlich mit feuchtem Sande buk, mußte es seine Kuchenformen ganz fest halten; denn kaum lief es die unbestimmteste Gefahr, eine davon in Sand oder Wasser zu verlieren, stürzte sich schon irgend ein eleganter Herr darüber her und brachte sie nicht dem Kinde, sondern der Künstlerin Fröhlich. Dann nannte er mit einer Verbeugung vor Unrat seinen Namen.
Und wie der Wind auf hoher See, der umspringt, so trat der Gott fast wie zu einer Toten und war auf einmal weit von ihrem Gatten, dem er, versteckt in einem kleinen Zeichen, die hundert Leben dieser Erde zuwarf. Der stürzte taumelnd zu den beiden hin und griff nach ihnen wie im Traum. Sie gingen schon auf den Eingang zu, in dem die Frauen verweint sich drängten.
Aber die Gärten waren leer, und die rote Tür mit dem schwarzen Kreuz blieb beständig geschlossen. Mehr als zwanzigmal umkreiste er die Wälle und suchte nach einem Durchlaß, um einzudringen. Eines Nachts stürzte er sich in den Golf und schwamm drei Stunden lang. Er gelangte bis an das Seetor und wollte die steile Küste emporklimmen. Er stieß sich die Knie blutig und zerbrach sich die Nägel.
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