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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Das Halbbad vermehrte die Kräftigung und machte den Körper widerstandsfähiger gegen Erkältung und Verweichlichung. Das Barfußgehen bewirkte Abhärtung und Ableitung des Blutes vom Kopf in die äußern Theile und wirkte besonders auf ein heiteres Gemüth und vorzüglich auf die Sprachorgane. Mit der Zeit gewöhnte sich dieselbe jedoch so daran, daß die Kraftsuppe eine Lieblingsspeise wurde.
Ein alter Schiffer, dessen Gliedmaßen, besonders aber die Sprachorgane, durch eine von Jugend, auf geführte harte Lebensart stockend geworden, tritt auf als Gegensatz des beweglichen, schwätzenden, schreiseligen Volkes, er nimmt immer erst einen Anlauf durch Bewegung der Lippen und Nachhelfen der Hände und Arme, bis er denn endlich, was er gedacht, herausstößt.
Sind die Augen wohl der wichtigste Theil am Körper, so haben die Ohren nicht viel weniger Werth. Ist Blindheit Elend, so Taubheit Armseligkeit. Das beweisen am klarsten die Taubstummen, welche wohl die Sprachorgane haben, aber nicht sprechen können, weil sie nicht hören, und deßhalb auch ein Beweis, daß das Sprechen erlernt werden muß.
Dieser sah den Nötigenden mit starren Blicken an, zum Reden hatten seine Sprachorgane keine Zeit. Er nickte daher mit dem Haupt und deutete auf die Reste des Rehziemers; der kleine Mann mit der Fistelstimme ließ sich aber nicht irremachen, sondern sprach freundlichst: "So esset doch und trinket satt, Was der Magistrat Euch vorgesetzt hat."
Er ist weder der Pongo, noch der Jocko, noch der Orang des Tulpius, noch der Pigmy des Tyson, sondern ist ein Thier einer besonderen Art, wie ich aus dem Sprachorgane und dem Knochenbau auf das Klarste nachweisen werde« .
Hier war also keine Spur von Mandeln, die beseitigt werden mußten. Sicher hat der Knabe sich eine kleine Erkältung in Kopf und Hals zugezogen und war sein Leiden weiter nichts als rheumatischer Krampf. Die Obergüsse stärkten den ganzen Oberkörper, mithin auch die Sprachorgane.
Ein Missionär, der in seinem strengen Beruf ziemlich korpulent geworden, weil er wenig Bewegung hatte, während die Sprachorgane viel angestrengt waren, bekam so angeschwollene Füße, daß sie von unten auf wie Porzellan glänzten und, wenn man den Finger eindrückte, Vertiefungen zurückließen wie bei Wassersüchtigen.
Gerade so geht es auch Denjenigen, welche mit dem Lehrfach sich beschäftigen. Ihr Geist bekommt nie Ruhe, einzelne Theile des Körpers, wie die Sprachorgane, sind ebenfalls fast beständig thätig, aber es findet keine entsprechende Übung der Körperkräfte statt. Wie kann solchem Übel entgegengearbeitet werden?
Hierdurch bekommen namentlich die Sprachorgane einen unnatürlichen Druck, den sie in die Länge nicht auszuhalten vermögen. Das Blut wird in seinem freien Lauf behindert, es treten Stauungen desselben ein, die Sprachorgane werden geschwächt und oft ganz zu Grunde gerichtet.
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