Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Juli 2025


Aber ich habe mich nicht viel um Anschluß bemüht. Ich hatte nämlich immer reichlich zu arbeiten.« »Interessieren Sie sich für den Sport?« »Natürlich! Jeder Kavallerist muß sich dafür interessieren. Die Hindernisrennen sind gewissermaßen die letzte hohe Schule für unsere Reiteroffiziere. Aus den auf dem grünen Rasen gewonnenen Erfahrungen ...«

Heute hatte er diese Menschen kennen gelernt, morgen sah er sie nicht mehr. Die Unterhaltung am Tische wurde allgemein, man erörterte die Ereignisse des Renntages, und Gaston von Foucar erfuhr, daß Herr Rheinthaler dem Sport nicht nur als Zuschauer huldigte, sondern Besitzer eines namhaften Stalles war.

Der in einem Wettkampf ausgedrückte Grad der Abstraktion und Verallgemeinerung setzte Selbsterfahrungen voraus, in denen sich das Verhältnis vom Physischen zum Geistigen radikal veränderte. Die Bezeichnung Sport entwickelte sich vermutlich in dem lebenspraktischen Rahmen, in dem sich die Trennung von säkularen und nicht-säkularen Formen der Lebenspraxis vollzog.

Bei Flaute schleppte das Motorboot seinen koketten Bojennachbarn weit hinaus. Der Geheimrat sah es mit Staunen, daß der Juniorchef Wynfried Severin Lohmann jeden Nachmittag die Zeit dazu hatte ... Und er sah auch, daß sein Sohn in der frischen Seeluft, dem köstlichen Sport, geradezu in erneuter Mannesschönheit aufblühte.

Und da das Fernsehen mittlerweile Eingang in Schul- und Ausbildung, in mancherlei Formen kollektiver Kommunikation, in Sport, Kunst und sonstige Bereiche wie Weltraumforschung oder Kriegsführung gefunden hat, können wir wohl sagen, daß es erhebliche Auswirkungen auf die heutigen sozialen Interaktionsformen besitzt, ohne selbst ein interaktives Medium zu sein.

Ich meine: Gottlob, daß Wynfried die Erholung im Sport sucht.« »Jagottlobdachte der Geheimrat. »Wenn er alle Augenblick nach Berlin oder Hamburg führe, um sich zu erholen

In der Trauer hierüber nahm sie zu Büchern ihre Zuflucht; ihre Gedanken hatten aber keine Stetigkeit, sie sah kein Ziel, sie war nicht erfüllt. Konzerte, Theater, Sport, nichts befriedigte sie mehr.

Ja! Allerdings! Von dem weiß ich noch Positiveres!! Der junge Mensch kam einige Zeit vor dem Verkauf des Geschäfts aus England zurück und spielte sich schon damals in lächerlicher Weise als Grand Seigneur auf. Jetzt gilt er als einer der bekanntesten und nicht grade bestbeleumdeten Berliner Lebemänner, der sich nur mit Sport, Weibern und Spiel beschäftigt. Jetzt eben höre ich, daß er bereits mit seiner erst vor wenigen Jahren geheirateten Frau in Scheidung liegt, und zwar lediglich aus dem Grunde, weil er ihrer überdrüssig geworden ist. Die Frau soll in jeder Richtung tadellos sein!

So war es bei allen. So würde es auch bei ihm, bei Franz Felder, sein! Denn es gab keine Ausnahme, keine. Bei den meisten bildete die Militärzeit die Grenze. Diese Jahre einer für den Sport brachgelegten Kraft überstanden nur wenige. Das Abschiedsfest, das der Klub alljährlich seinen einberufenen Mitgliedern gab, bedeutete für die meisten von ihnen auch den Abschied von ihrer sportlichen Laufbahn.

Es beschäftigt sich vielmehr mit der Sprache und mit Bereichen, die von ihr wesentlich erfaßt sind: Politik, Bildung, Markt, Krieg, Sport und vieles mehr. Es ist ein Buch über das Leben, das wir den Wörtern beim Sprechen, Schreiben und Lesen verleihen.

Wort des Tages

permissivität

Andere suchen