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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Ich will Peter Squenz bitten, daß er einen Gesang aus diesem Traum mache; er soll Zettels Traum genennt werden, und ich will ihn zu Ende des Spiels vor dem Herzog absingen; vielleicht, um es noch graziöser zu machen, will ich ihn singen, wenn ich mich erstochen habe. Vierte Scene. Squenz. Habt ihr nach Zettels Hause geschikt? Ist er noch nicht heim gekommen? Schluker. Man hört kein Wort von ihm.
Dort könnte man sich versucht fühlen, mit einem Reflexionsinstrument Sonnenhöhen aufzunehmen, wenn nicht der *Land-Horizont*, in Folge des wechselnden Spiels der Refractionen, beständig in Nebel gehüllt wäre.
„Der Einsatz ist zu hoch,“ sagte er mit rauher Stimme in abgebrochenen Worten, „Du bist betrogen, der Gegenstand ist so hohen Spiels nicht werth, ich kann das nicht annehmen.“ Und abermals sank er in seinen Stuhl zurück, seine Augen schlossen sich, sein Haupt fiel matt gegen die Lehne. Rasch wurde an einem der Seitentische ein Stuhl zurückgeschoben.
Wenn die unduldsame, verfinsterte Seele Schmeicheleien und Liebkosungen und den Rausch des Tanzes und den Reiz des Spiels entbehren muß, da taucht sie in ihre finstere Tiefe hinab und holt die Grausamkeit hervor. Es gibt noch einen Freudenquell für die erschlafften Gefühle, nämlich die Tier- und Menschenquälerei. Die Alte ist sich keiner Bosheit bewußt.
Sämtliche kulturellen Voraussetzungen dieses Spiels wurden aufgegeben und durch andere, aus einem anderen Praxiszusammenhang stammende Voraussetzungen ersetzt. Die Zeremonie wurde zum entscheidenden Strukturmerkmal, nicht das Spiel; Sieg oder Niederlage waren sekundär.
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