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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Ihr täuschet euch; oft hat ein solcher Herr nicht so viel kleine Münze, um eine einfache Mittagskost zu bezahlen, und was er an großem Gelde bei sich trägt, kann man nicht wohl wechseln. Einen solchen nun fragte ich eines Tages: "Freund, wo speiset Ihr zu Mittag?
Vierundzwanzigster Gesang "O auserwählte Tischgenossenschaft Beim großen Mahl des Lamms, daß solcherweise Euch speiset, daß euch
Denn seitdem des Königes Friede verkündiget worden, Hält sich niemand wie er. Er hat sein Leben verändert, Speiset nur einmal des Tags, lebt wie ein Klausner, kasteit sich, Trägt ein härenes Kleid auf bloßem Leibe und hat schon Lange von Wildbret und zahmem Fleische sich gänzlich enthalten, Wie mir noch gestern einer erzählte, der bei ihm gewesen.
Ich sehe Euch immer nach der Tafelzeit mit zufriedener Miene die Straße herabkommen, mit der Zunge schnalzend oder in den Zähnen stochernd; bei welchem berühmten Restaurant speiset Ihr?" "Bei Clauren," gab er mir zur Antwort. "Bei Clauren?" rief ich verwundert. "Erinnere ich mich doch nicht, einen Straßenwirt oder Garkoch dieses Namens in hiesiger Stadt gesehen zu haben."
Er bleibt sich gleich, denkt groß: Laß meinen Feind mich schelten, Die Rach ist mein, spricht Gott, und ich, ich will vergelten. Beleidigt handelt er noch als ein Menschenfreund: Sein Feind ist ohne Brodt; er speiset seinen Feind. Sein Feind geht bloß einher; der Christ erblickt sein Leiden, Großmüthig läßt er den, der ihn verfolgte, kleiden. Doch, wer den Schimpf erträgt, hat der wohl Edelmuth?
Ihr täuschet euch; oft hat ein solcher Herr nicht so viel kleine Münze, um eine einfache Mittagskost zu bezahlen, und was er an großem Gelde bei sich trägt, kann man nicht wohl wechseln. Einen solchen nun fragte ich eines Tages: "Freund, wo speiset Ihr zu Mittag?
Ich sehe Euch immer nach der Tafelzeit mit zufriedener Miene die Straße herabkommen, mit der Zunge schnalzend oder in den Zähnen stochernd; bei welchem berühmten Restaurant speiset Ihr?" "Bei Clauren," gab er mir zur Antwort. "Bei Clauren?" rief ich verwundert. "Erinnere ich mich doch nicht, einen Straßenwirt oder Garkoch dieses Namens in hiesiger Stadt gesehen zu haben."
Zwar liegt der Heidenkönig erschlagen und sein Heer speiset die Raben; aber viele Heiden wohnen noch um uns und über uns, und er hat der reisigen Söhne und Neffen genug, welche kommen werden und seinen Tod rächen, wann du weg bist.
Ein alter Mann erschien; er trug das Licht und fragte: "Wer kommt zu mir und zu meinem schlimmen Schlafe?" "Ein Lebendiger und ein Todter, sagte Zarathustra. Gebt mir zu essen und zu trinken, ich vergass es am Tage. Der, welcher den Hungrigen speiset, erquickt seine eigene Seele: so spricht die Weisheit." Der Alte gieng fort, kam aber gleich zurück und bot Zarathustra Brod und Wein.
Daß sich ein Bürgermann gleich wie ein Groser speiset, Dieß ist, was die Vernunft und Tugend Thorheit heiset.
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