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Aktualisiert: 19. Juni 2025
»Unsinn, wahrscheinlich,« lächelte der Spanier, indem er langsam weiter schritt »blanken Unsinn, wie ich es oft und oft in fieberhafter Aufregung gethan; ein Wunder wär's nicht, wenn ich zuletzt die tollen Märchen selber glaubte, die sie mir wieder und immer wieder vorerzählt, und mich haben zwingen wollen, dem beizustimmen mit einiger Ausdauer könnte man, glaub ich, dem besten Menschen zuletzt einreden, er habe seine eigene Mutter erschlagen was habe ich denn gesprochen?«
Juan Díaz de Solís ist Spanier, angeblich aus Lebrija in Andalusien, dessen Leben erst bekannt wird, als nach Columbus’ Rückkehr von seiner vierten Reise Ferdinand V. ihn und Vicente Yañez Pinzón mit einer Expedition nach Central-Amerika beauftragt, um jene Erforschungen fortzusetzen.
Es mögen einige Hundert Renegaten in Marokko sein, fast alle Spanier, mit Ausnahme von drei oder vier Franzosen; alle sind verheirathet, die meisten sind Soldaten und alle leben in einer sehr verachteten Stellung. Selbst die Kinder und Nachkommen solcher Oeludj haben noch zu leiden von der tiefverachteten Stellung, die ihre Eltern einnahmen.
Ich habe dergleichen nur im niedern Strich von Peru, zwischen Amotape und Coquimbo, am Gestade der Südsee gesehen. Die Spanier nennen sie nicht Llanos, sondern desiertos von Sechura und Atacamez. Diese Einöde ist nicht breit, aber 440 Meilen lang. Die Gebirgsart kommt überall durch den Flugsand zu Tag.
Aufseher streifen durch das Land; sie zerstören jede Anpflanzung, die sie außerhalb der zum Bau angewiesenen Distrikte finden, und geben die Unglücklichen an, die es wagen, selbstgemachte Cigarren zu rauchen. Diese Aufseher sind meist Spanier und fast eben so grob wie die Menschen, die in Europa dieses Handwerk treiben.
»Diesmal,« antwortete der Kapitän, »werden Sie ihm ohne Zweifel für alle Zeit Lebewohl sagen müssen.« Der Franzose erschrak über den stumpfsinnigen Blick, den der Spanier ihm zuwarf. In diesem Augenblick waren die beiden Schiffe fast an Bord; und beim Anblick der feindlichen Mannschaft glaubte der General an die unselige Prophezeiung seines Kapitäns. Drei Mann standen an jedem Geschütz.
Es war Don Morelos. »Aber wo um Gottes Willen sind Sie so lange geblieben?« rief Stierna ängstlich, seinen Arm ergreifend und haltend »ich fürchtete schon « »Pst wir müssen fort,« unterbrach ihn aber der junge Spanier »die Patrouillen scheinen schon mehr zu wissen, als uns gut sein möchte. Wie aber kommen wir an Bord?« »Ein Canoe liegt hier zwischen den Felsen, das uns «
Die Schwaben ergötzten sich weidlich an seinem ausschweifenden Gebärdenspiel, während die Spanier einverstandene schadenfrohe Blicke tauschten: sie zweifelten nicht, der Feldherr habe den Minister des Feindes in die Falle gelockt, und versprachen sich, ihn morgen, wenn er dem Heere nachgeschleppt würde, nach Herzenslust zu quälen und gründlich auszuplündern.
Einem einzigen Europäer gelang es jedoch, sich eine achtenswerthe Stellung in Marokko zu erringen. Freilich war auch dieser nur zum Schein Mohammedaner geworden, und, zugleich mit mir die Hauptstadt Fes betretend, hat er jetzt seit langem Marokko den Rücken gekehrt. Es ist dies der Spanier Joachim Gatell, der in Marokko den Namen Ismael angenommen hatte.
Rubens, Paul Potter, Mieris, Gerard Dou, zwanzig der größten Meister waren Werke seiner Hand. "Mein Gott! Was fehlt Ihnen? Wie bleich Sie geworden sind! Schnell ein Glas Wasser, Kind!" rief Mutter Vervelle. Der Maler zog Papa Vervelle am Rockknopf in einen Winkel der Galerie, unter dem Vorwand, einen Murillo betrachten zu wollen; die Bilder der Spanier waren damals in Mode.
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