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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Dann tränkt sie mit ihrem Glanze das Land und das Meer, umstrahlt die dunklen Felsen und bildet um die Burg einen goldenen Glorienschein. – Geisterhaft aber mutheten uns die Trümmer zur Nachtzeit an, da zur späten Abendstunde der Vollmond uns in die Berge gelockt hatte. Tief drang sein Silberschein in die Fugen und Spalten des zerklüfteten Gesteins und warf unheimliche Lichter in die Ruinen.
Lieber Junge, ähnlich einem Windhauch, der über stilles Wasser streicht, so möchte ich zu Ihnen gekommen sein, oder wie ein Silberschein, der über dunklem Gebirge schimmert. Schließen Sie die Augen, und erkennen Sie, wovon wir leben in all dem Geräusch von Komödien jeglicher Art. Maria. Roland an Maria.
Sie selbst ging im Silberschein wie eine Braut und ohne daß sie eine Berührung spürte oder eine Gestalt sah, hatte sie doch auf den Lippen das Gefühl starker Küsse und in ihrem Schoß regte es sich, als ob Leben darin entstehe. Dieselbe wunderliche Lust und Wallung verließ sie auch während der folgenden Tage nicht. Ein silberner Schleier lag zwischen ihr und der Welt.
Hat ein Romanenheld jemals den Silberschein des Mondes in die unterste Hölle verflucht, so ist dieser der Benedict gewesen, während der nächtlichen Galoppfahrt aus Wanzenau.
Es sah ganz herrlich aus, wie sie sich im See spiegelte, man glaubte zwei Libellen zu sehn, und beide bewegten ihre gläsernen Flügel so rasch und fein, daß es aussah, als fließe ein heller Silberschein um sie her. Es sah so herrlich aus, daß die kleine Maja ihren ganzen Verdruß um den armen Hans Christoph und jede Gefahr vergaß.
»Und nun komm mein Lieb!« sagte der junge Jäger, als das erste dämmernde Licht im Osten sichtbar wurde und rasch wachsend seinen grauen Silberschein in die düsteren Waldesschatten warf.
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