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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Alle Stände und Alter toben gegeneinander, man steigt auf die Tritte der Kutschen, kein Hängeleuchter, kaum die Laternen sind sicher, der Knabe löscht dem Vater das Licht aus und hört nicht auf zu schreien: "Sia ammazzato il Signore Padre!" Vergebens, daß ihm der Alte diese Unanständigkeit verweist; der Knabe behauptet die Freiheit dieses Abends und verwünscht nur seinen Vater desto ärger.
Das Orchester war lobenswert, die Dekorationen recht hübsch, aber bei weitem nicht mit denen der anderen Theater in London zu vergleichen. Sehr vergnügt sahen wir den Signore Telemaco endlich seinen Luftsprung machen und freuten uns auf das Ballett. Leider aber hatte auch dieses drei Akte und schien gar kein Ende nehmen zu wollen. Es war ein moralisches, sentimentales Wesen. Mlle.
Aber ich mochte sprechen, was ich wollte, der Kerl sagte immer bloß: »Si, si, Signore!« und fuhr immer über Stock und Stein, daß ich aus einer Ecke des Wagens in die andere flog. Das wollte mir gar nicht in den Sinn, denn die Landstraße lief gerade durch eine prächtige Landschaft auf die untergehende Sonne zu, wohl wie in ein Meer von Glanz und Funken.
"Signore Zaleukos", sprach er, indem er die Sachen, die ich vermißte, hervorzog, "gehören diese Sachen Euch zu?"
Es waren zwei Contrabbandieri, wohlbewaffnet, die Jacken leicht übergeworfen, die Hüte tief über die Stirn gedrückt. Sie nickten den andern zu wie guten Bekannten, und nachdem sie ihrem Begleiter einen guten Platz eingeräumt hatten, schlugen sie das Kreuz und aßen. Der Signore, der mit ihnen gekommen, aß nicht.
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