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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Pompejus Jaburek hatte alles, was geschehen war, getreulich zu Papier gebracht, Wort für Wort, so wie er es erlebt und gesehen hatte denn verstehen konnte er es noch immer nicht , und es an den Sekretär seines Herrn nach Bombay, Adheritollahstraße 17, adressiert. Der Afghane hatte die Besorgung übernommen. Dann war Pompejus gestorben, denn die Sichel des Tibetaners war vergiftet gewesen.

October um fünf Uhr Morgens auf dem Dach unseres Hauses, um mich zur Beobachtung der Sonnenfinsterniß zu rüsten. Der Himmel war klar und rein. Die Sichel der Venus und das Sternbild des Schiffes, das durch seine gewaltigen Nebelflecke nahe aneinander so stark hervortritt, verschwanden in den Strahlen der aufgehenden Sonne.

Wenn dichtgedrängt, auf allen Hügeln rings, Die Saat der jungen Griechen steht, die Sichel Nur einer muntern Schnitterinn erwartend, So blüht so sparsam in den Thälern rings, Und so verschanzt, versichr' ich dich, die Rose, Daß man durch Pfeile sich und Lanzen lieber, Als ihr Geflecht der Dornen schlagen möchte. Sieh nur die Finger an, ich bitte dich. Das dritte Mädchen.

Die einzigen Instrumente, welche sonst noch bei der Agrikultur in Abessinien Dienste leisten, sind eine Axt, eine Erdhaue, eine gezähnte Sichel und ein Messer.

Er trug keine rote Mütze, sondern ein mitraähnliches Gebäude, in dem sich gelbe lebende Augen bewegten. Jaburek schmetterte ihm den Flintenkolben an den Schädel, hatte aber nicht verhindern können, daß ihn der Sterbende mit einer im letzten Moment geschleuderten Sichel am Fuße verletzte. Dann sah er um sich. Kein lebendes Wesen weit und breit.

»Vergiß nicht, was es heißt, daß ich mehr zu dir sprach als je einem Menschensagte Timur verhalten. Über die Schulter lächelnd antwortete der König: »Fürchte nicht, daß der Gott, der in mir so lange lebte, seine Bestimmung im Stich läßtDa hob sich der Vorhang, und die im Morgen aufgekommene Sichel des halben Mondes hing vor ihnen.

Alle Welt erhoffte das Ende des Krieges, dessen Schlachten mit ihren ungeheuren Verlusten an Menschenleben schon den Ueberdruß am Kriege erzeugt hatten. „Ich scheue mich, nach den Verlusten zu fragen“, schrieb der König von Preußen nach den Schlachten um Metz an die Königin. Eine Furcht überkommt selbst die Furchtlosen: Zu weit ausgegriffen hat die Sichel, zu reichlich gedüngt ist das Blachfeld.“

Quodlibet. Werd' ich denn hier sterben müssen? Soll ich nicht die schöne Gegend Draust bei Währing wiedersehn? Nimmermehr am heitern Ufer, Beim Kanal spazieren gehn? Nein, du armer Michel, Der Tod kommt mit der Sichel! Wie traurig ist doch mein Geschick! Mir blüht auf dieser Welt kein Glück. Kein Mädchen, das stets Wahrheit spricht; O jegerl, g'fallt mir nicht, die G'schicht.

Mond, ich sah dich mahnend ziehen Wie ein Geist die Wolkenbahn, Und ich muß hier weinend knieen, Klagen mich der Sünde an. Eile nicht, vorüberfliehend Mit der Sichel scharf und blank; Schneide ab den Stamm, der knieend An der Erde welk und krank. Eine Wagschal, hoch auffliegend, Hebt die Buße dich hinan, Meine Sünde nie aufwiegend Klagest du vor Gott mich an.

Philine beschrieb den großen Tuch und Leinwandvorrat sehr artig und schnitt in die Luft, die Ernte für Sichel und Sense, wie sie sagte, schon vor sich sehend.

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