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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Da Bier mich an diesem Tage schwerlich einholen konnte und ich am Selirong noch die Böte und andere notwendige Dinge für die Abfahrt vorbereiten lassen musste, gab ich Bier Proviant mit und alles, was er zum Übernachten nötig hatte, damit er uns später langsam folgen konnte.

Dort fanden wir alles, wie wir es verlassen hatten, und in kurzer Zeit waren auch unsere Zelte wieder aufgeschlagen. Das Wasser im Selirong war etwas gestiegen und zum Baden beinahe zu kalt.

Am oberen Seliku befanden sich diese Sandsteinschichten am Fuss des Lasan Tujan in 720 in Höhe, am Selirong, etwas oberhalb des Landweges nach Serawak, in 650 m Höhe. Der Sandstein, aus dem die 5-10 cm dicken Schichten bestanden, war an beiden Orten grobkörnig. Die Schichten fallen unter 26º nach Norden ein und das Streichen ist 236º.

Von der Vereinigung des Selirong und Seliku an bis zur Mündung des Howong fällt der Fluss in seinem sehr geraden Lauf von 550 auf 300 m über dem Meeresspiegel. Die Ufer bestehen, ausser auf kurzen, ebeneren Strecken, aus steilen Schieferwänden; im Flussbett selbst kommen nicht wie weiter unterhalb grosse Geschiebeablagerungen vor, die an den Ufern oder in der Mitte Geröllbänke bilden.

Während nämlich der Seliku ausschliesslich Schiefer, Quarz, Basalt und Sandstein mit sich führt, besteht das Geschiebe des Selirong aus sehr verschiedenartigem vulkanischem Gestein und Schiefer, was unsere Vermutung, dass der Selirong seinen Ursprung in einem vulkanischen Gebirge nimmt, beinahe zur Gewissheit machte. Abends langte auch Bier im Lager an.

Wir sahen von hier aus in das Tal des Selirong, der südlich von dem hohen Rücken strömt, der ihn vom Teken scheidet. Das Tal setzte sich um das östliche Ende dieses Rückens fort, was meine Vermutung, dass der Selirong auf dem Batu Tibang oder in dessen unmittelbarer Nähe entspringt, zu bestätigen schien.

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