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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Ich seh's, man wird zum Dieb geboren wie zum Dichter; Und pfuscht nur einer drein, so fühlt er wie der Blitz Die Peitsche der Kritik, die Rute der Justiz. Du bist nun einmal drin; nun hilf dich aus der Falle! Ach! alles meint zu Haus, ich sei schon lang beim Balle. Du Gott in der Schatulle! Durch euch erlang ich ihn, den großen Dietrich, Geld! Ich war einst Sekretär bei einem Bürgermeister.
Er bot der Hanse ein Bündnis an und begehrte, daß sie den Handel mit England und Frankreich einstellte. Eduard selbst versprach, wie uns der Sekretär des Kontors zu Bergen, Christian van Geren, mitteilt, den Hansestädten für ihre Unterstützung die Privilegien bestätigen zu wollen . Wir wissen nicht, ob und wie die Hanse zu den Anträgen Stellung genommen hat.
Von welchem Stoffe seid ihr denn geformt, Ihr Grausamen, dass eine solche Tat Ihr fordern dürft und zu belohnen glaubt? Sekretär.
Vorne, wo Onkel Joseph, der Sekretär, sein Zimmer hatte, war’s ganz altbayrisch, partikularistisch, katholisch. Sechsundsechzig und was nachher kam, Reichsgründung, Liberalismus um und um, Kulturkampf, alles wurde als Untergang der guten, alten Zeit betrachtet.
Vorige Woche gab es bei der Schlittenfahrt Händel, und der ganze Spaß wurde verdorben. Die Toren, die nicht sehen, daß es eigentlich auf den Platz gar nicht ankommt, und daß der, der den ersten hat, so selten die erste Rolle spielt! Wie mancher König wird durch seinen Minister, wie mancher Minister durch seinen Sekretär regiert! Und wer ist dann der Erste?
Hier fand ich oft ein Blatt von ihrer Hand, Ein geistreich, herzlich Blatt zum Morgengruß. Sekretär. Wie drückte nicht der Wunsch, dich zu ergötzen, Sich dichtrisch oft in frühen Reimen aus. Herzog. Die Hoffnung, sie zu sehen, gab den Stunden Des mühevollen Tags den einz'gen Reiz. Sekretär.
Doch das persönliche Gefühl sollte bei dieser wichtigen Sache kein bestimmendes Wort mitsprechen; es galt daher, auch gänzlich unparteiische Leute aufzusuchen. "Wir 'verhörten' des weiteren Mister C.S. Billmann, Sekretär eines Bankinstituts.
Er rief einen Polizeidiener. "Bitten Sie Herrn Sekretär Floßmann, einen Augenblick zu kommen und rufen Sie den Schutzmann Schmidt herein." "Wir machen zwar gewöhnlich nicht so viel Umstände, wenn es sich um solch eine Bubengeschichte handelt," sagte der Amtmann, "aber wenn Sie es wünschen, können Sie von den beiden selbst hören, wie der Verlauf der Sache war."
Ein Sekretär! Das ist kein Werk für kleine Geister, Es ist ein künstlich Amt und will getrieben sein. Ja, wie ich das noch war, da bild't ich mir was ein, Da ging ich wie ein Prinz. Ein Dieb wurd eingefangen, Die Schlüssel fanden sich, und er, er ward gehangen. Nun weiß man, die Justiz behält stets was für sich; Ich war nur Subaltern, das Eisen kam an mich; Ich hob es auf.
Der Tumult hat sich meistens gelegt. Egmont. Er schreibt wohl noch von einzelnen Ungezogenheiten und Tollkühnheiten? Sekretär. Ja! Es kommt noch manches vor. Egmont. Verschone mich damit. Sekretär. Noch sechs sind eingezogen worden, die bei Verwich das Marienbild umgerissen haben. Er fragt an, ob er sie auch wie die andern soll hängen lassen. Egmont. Ich bin des Hängens müde.
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