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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Eine Verurtheilung des Lebens von Seiten des Lebenden bleibt zuletzt doch nur das Symptom einer bestimmten Art von Leben: die Frage, ob mit Recht, ob mit Unrecht, ist gar nicht damit aufgeworfen.
Umsonst sind die Versuche, sie zu halten, Sie drängt mit sanfter Macht von beiden Seiten Die Fraun hinweg, und im unruhigen Trabe An dem Geklüfte auf und nieder streifend, Sucht sie, ob nicht ein schmaler Pfad sich biete Für einen Wunsch, der keine Flügel hat; Drauf jetzt, gleich einer Rasenden, sieht man Empor sie an des Felsens Wände klimmen, Jetzt hier, in glühender Begier, jetzt dort, Unsinn'ger Hoffnung voll, auf diesem Wege Die Beute, die im Garn liegt, zu erhaschen.
Es war ihm nicht übel zu deuten, dass er sich sehr beklagte über die seines Erachtens ungerechte Behandlung, die seinem Schwiegervater zu teil wurde, und über den unbegreiflichen Schutz, den Jang di Pertuan offenkundig von Seiten des Generals genoss.
Hier verteilte Hildebrand die Hälfte seiner Reiter auf alle Seiten des Waldes, die andere Hälfte ließ er absitzen und führte sie leise die Felswege des Kastells hinan. Die Wache am Thor ward überrascht und die Byzantiner, von einer überlegenen Macht überfallen, flohen nach allen Seiten den Fels hinab in den Wald, wo der große Teil von den Berittenen gefangen wurde.
Grosse Segel hingen nach allen Seiten von einem schwindelhohen Mastbaum herab, so dass man staunte, dass das Schiff davon nicht kopfschwer wurde, freilich war es sehr breit.
So wie man auf Seiten der Perser diese Bewegung sieht, traben die nächsten Reitermassen des Flügels den Baktriern nach; es entsteht so eine Lücke in ihrem linken Flügel. Der Moment, den Alexander erwartet, ist da.
Aber er galt ausschließlich Victoiren und der Komposition, und als schließlich auch der Text an die Reihe kam, bekannte sich Alles zu Sanders ketzerischen Ansichten. Nur Bülow schwieg. Er hatte, wie die meisten mit Staatenuntergang beschäftigten Frondeurs, auch seine schwachen Seiten, und eine davon war durch das Lied getroffen worden.
Ich wäre dem, der mir das Leben abkürzt, wenn ich nicht mehr dazu tauge, bedeutend dankbarer als denen, die es mir gegeben.« »Das hat denn doch seine zwei Seiten, mein Lieber,« sagte der Justizrat. »Da könnte schließlich jeder Neffe seinen reichen Erbonkel umbringen und behaupten, er habe es aus Nächstenliebe getan.«
In dieser Epoche aber tritt hier nach allen Seiten hin eine seltsame Verwandlung ein. Die politische Redeschriftstellerei ist im Sinken wie die Staatsrede selbst.
Im Vorgrunde rechts ein Stuhl mit einem darangelehnten Spinnrocken. Dobromila, als eben von der Arbeit aufgestanden, steht daneben und sieht den im Hintergrunde Beschäftigten zu. Zu beiden Seiten Türen. Ist eure Fürstin wach? Dobromila. Ah, Wlasta, du? Wlasta. Und ist sie hergestellt von ihrem Siechtum? Dobromila.
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