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»Ja, Mutter Jeschke, seit vorgestern. Und war diesmal 'ne wahre Freude; mitunter zwanzig an einem Busch und alle groß und gesund.« »Joa, joa, wenn een's Glück hebben sall. Na, Se hebben't, Hradscheck. Se hebben Glück bi de Tüffeln un bi de Malvesieren ook. I, Se möten joa woll 'n Scheffel 'runnerpflückt hebb'n.« »O mehr, Mutter Jeschke, viel mehr.« »Na, bereden Se't nich, Hradscheck. Nei, nei.

»Un denn dat hannüversche Geld. Ihrst schmeet se't weg, un mit eens fung se to knusern anIn dieser Weise ging das Gespräch einiger ältrer Leute; das junge Weiberzeug aber beschränkte sich auf die eine Frage: »Weck' een he nu woll frigen deiht

»Das ist gerade genug, daß einer Nachts in seinem Garten ein Loch gräbt und wieder zuschüttet.« »Joa, Geelhaar, ick weet nich, awers jed' een möt doch in sien ejen Goarden en Loch buddeln künn'.« »Freilich. Aber nicht um Mitternacht und nicht bei solchem Wetter.« »Na, rieden's mi man nich rin. Un moaken Se't good mit mi ... Line, Line, segg doch ook wat

Und solche Furcht beschlich ihn auch heute wieder, als er sie, nach dem Morgengeplauder über die »Tüffeln« und die »Malvesieren«, in ihrem Hause verschwinden sah. Er wiederholte sich jedes ihrer Worte: »Wenn een's Glück hebben sall. Na, Se hebben't joa, Hradscheck. Awers bereden Se't nichJa, so waren ihre Worte gewesen. Und was war mit dem allem gemeint?