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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Jetzt bemerkt man, daß es leise schwankt, in seiner ganzen Oberfläche, die an der Seite der Bühne emporklettert und wieder fällt. Kein Rauschen, kein Getöse. Es sieht beinahe sanft aus: wie eine Mutter, die ihr Kind in den Schlaf wiegt, wie eine große Wiege.

Auch der dich liebt und der dein Angesicht erkennt im Dunkel, wenn er wie ein Licht in deinem Atem schwankt, – besitzt dich nicht. Und wenn dich einer in der Nacht erfaßt, so daß du kommen mußt in sein Gebet: Du bist der Gast, der wieder weitergeht. Wer kann dich halten, Gott?

In solchen Nächten, wie vor vielen Tagen, fangen die Herzen in den Sarkophagen vergangner Fürsten wieder an zu gehn: und so gewaltig drängt ihr Wiederschlagen gegen die Kapseln, welche widerstehn, daß sie die goldnen Schalen weitertragen durch Dunkel und Damaste, die zerfallen. Schwarz schwankt der Dom mit allen seinen Hallen.

An deines Schlosses Mauer fandst du mich, Trotz des Gebots, das du mir eingeschärft; Ich schwörs, es war ein Stündchen nur zu ruhn, Und jetzt will ich gleich wieder weiter gehn. Der Graf vom Strahl. Weh mir! Mein Geist, von Wunderlicht geblendet, Schwankt an des Wahnsinns grausem Hang umher!

Nicht meine Schuld, nicht jener Großen Zwist, Des Bruders Tücke hat mich hergestoßen, Und, mitverschworen, hältst du mich gebannt. Hofmeisterin. Dein Irrtum schwankt nach allen Seiten hin. Was will der Bruder gegen dich beginnen? Den bösen Willen hat er, nicht die Macht. Eugenie. Sei's, wie ihm wolle! Noch verschmacht' ich nicht In ferner Wüste hoffnungslosen Räumen.

»Was es giebt? das Vaterland schwankt zwischen Scylla und Charybdis. Die gotischen Herzoge Thulun, Ibba und Pitza –« »Nunfragte Lucius Licinius. »Sie sind ermordet!« »Triumphrief der junge Römer und ließ die Tänzerin fahren, die er umfaßt hielt.

Hier schwankt das bürgerliche Leben in jeder Breite voll Tollheit, Dürre, klebend, aber wundervoll in allen Gängen bewegt gleich einem rasch durchhauenen Ameisenbau in der Vielheit der Gestalten hin und her. Niemand kennt mehr diese Butzenscheiben und guten Stuben und blankgefegten Dielen der Kneipen, die das Geschehen der Dinge, diese Menschen einschließen.

Als nun Gong sitzen blieb, ohne mit seinen Gefährten zu flüchten, und ich mich ihm langsam näherte, unterschied ich deutlich in seinen Zügen die Anspannung eines, der mit Herzklopfen zwischen Angst und Neugier schwankt.

Von nun an schwankt er haltlos hin und her, nirgends hat er sein Bleiben, auch bei der rothen Schwitt bleibt er nie lange und kommt nur, wenn er die bösen Geister, welche ihn plagen, im Wein und bei der Hanne ersäufen will, sucht dann in der Hölle Ruhe und Frieden und findet stets das Gegentheil davon.

Ja, röchelnd schwer und winselnd Wir stürzen ab vom Dach, Wir brechen in die Gosse. Du bist vorbeigerauscht, Du hast dich aufgebauscht . . . Wir sind in dir zerflossen. Tod Verwelkt wir liegen ganz In deiner Hut. Gefaltet Ruhn unsere Hände. Glanz Auf unseren Stirnen waltet. Hoch schwankt die düstere Lade Voraus dem trüben Blick. Du hast bewahrt vor Schaden Uns und vor Mißgeschick.

Wort des Tages

sagalasser

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