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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Dabei bemerkt man aus Unwissenheit oder Engherzigkeit nicht, dass unser Wohlergehen uns als Juden schwächt und unsere Besonderheiten auslöscht. Nur der Druck presst uns wieder an den alten Stamm, nur der Hass unserer Umgebung macht uns wieder zu Fremden. So sind und bleiben wir denn, ob wir es wollen oder nicht, eine historische Gruppe von erkennbarer Zusammengehörigkeit.

Ein Psycholog fragt dagegen: was thut alle Kunst? lobt sie nicht? verherrlicht sie nicht? wählt sie nicht aus? zieht sie nicht hervor? Mit dem Allen stärkt oder schwächt sie gewisse Werthschätzungen... Ist dies nur ein Nebenbei? ein Zufall? Etwas, bei dem der Instinkt des Künstlers gar nicht betheiligt wäre?

»Und wo sind die Buben? Herbei mit euch, ihr wilden Strolche! Holt Stangen, holt Bootshaken und kommt hierher, mitten ins Kampfgewühl! Auf den Damm hinaus mit euch, Buben, mitten in die Wellen hinein, die schäumen und brausen und uns mit weißem Gischt bespritzen! Wehrt sie ab, schwächt sie, weist sie zurück, diese Angriffe, die die Mauern bersten machen!

Aber wo es sich um den beständigen Anblick von Blut und Wunden handelt, muß unbedingt die Phantasie nach und nach ertötet werden, sonst ist an eine fruchtbare Arbeit nicht zu denken. Der Augenschein schwächt sich ab, die Gewohnheit macht die Sinne stumpf

Wieviel man ihnen das sagen mag, es hilft nichts. Es liegt das gewiß darin, daß der Donner durch sein furchtbares Krachen und langsam steigendes Rollen die Nerven erschüttert und damit alle ruhige und verständige Überlegung raubt, oder wenigstens schwächt.

In der jüngeren Generation der Bologneser Bildhauer, unter denen Vincenzo Onofri der namhafteste ist, schwächt sich die Frische und Kraft des Naturalismus eines Niccolo dell' Arca und Sperandio mehr und mehr zu einer mehr schüchternen, zuweilen selbst schwächlichen Auffassung und sauberer und zierlicher Behandlungsweise ab.

Wenn er nur nicht in der Historie nach Rom wandeln und Buße tun müßte; aber dies schwächt doch sein majestätisches Bild. Es ist wahr, O t t o v o n T r a u t w a n g e n glänzt als ein Stern erster Größe in der deutschen Geschichte, dachte ich weiter, aber auch er scheint doch nicht der Größte gewesen zu sein, wiewohl seine Frömmigkeit, die sehr in Anschlag zu bringen ist, jeden Zauber überwand.

Denn wie Fleiss, Interesse und geistige Anspannung auch körperlich anregen und grössere Kraft und dem ganzen Organismus auch leiblich erhöhteres Leben verleihen, so schwächt umgekehrt fortgesetzte Schlaffheit und geistige Trägheit, wie sie die Naturvölker in so hohem Grade ausser wenn sie Noth treibt bekunden, auch die leibliche Kraft und die Funktionen des Körpers scheinen darunter zu leiden.

Wenn Sie das anerkennen, mein Vetter,“ sagte die Königin, „so werden Sie mit mir auch den Wunsch theilen, daß das traurige Zerwürfniß, welches die Linien unseres königlichen Hauses von einander trennt, und welches uns unsern Gegnern gegenüber schwächt und lähmt, beendet werde.

Er greift in ihr Unbewußtes und Unterbewußtes und stärkt dort das ihm Verwandte. Wenn Lichtenberg von seinem Aberglauben redet, so schwächt er damit die Mannhaftigkeit vieler; denn ihre heimliche Neigung zum Unkontrollierbaren fühlt sich durch einen solchen Mann ein wenig gerechtfertigt, die strenge Zucht scheint ein wenig im Werte sinken zu dürfen.

Wort des Tages

mützerl

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