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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Dieselbe versprach ihr von jetzt an, keinen Schnitzer mehr durchgehen zu lassen, Nellie dagegen wollte täglich eine volle Stunde nur englisch mit der Freundin plaudern. Flora war in höchster Aufregung.

Sie grübelte nie viel, aber ihre unbefangene Beobachtungsgabe, ihre sichere Art, passende Worte für ihre Gedanken zu finden, ließen sie viel weltkluger scheinen, als sie war, und da sie zuweilen einen echt weiblichen, sachlichen Schnitzer mit unterlaufen ließ, kam sie bei den Männern trotzdem nie in den Verdacht einer verpönten Gelehrsamkeit.

Hier hat nun Herr Sparig einen chronologischen Schnitzer begangen: er läßt meine Rede vom 10. April hinter der Rede vom 25. Mai kommen. In der Rede vom 10.

Selbst der ungebildete Stil ihres Schreibens, der kleine grammatikalische Schnitzer, beleidigten ihn nicht. Es war ihm ja nicht unbekannt, daß ihre Bildung keine lückenlose war, ihr Charakter nicht ohne Schwächen. Aber welches Weib hat nicht seine Schwächen. Vom Weibe verlangt man etwas anderes, als Charakter und Grammatik. Eine vollkommene Frau hätte ihn gar nicht gereizt.

Ihre Aufsätze besserten sich mit jedem Mal, auch nahm sie sich sehr zusammen, keine orthographischen Schnitzer mehr zu machen. Sie hatte allen Respekt vor Doktor Althoff, der stets mit einem leichten Spott dergleichen Fehler zu rügen wußte.

Die Schnitzer verstehen gebrochene Griffe auch zu reparieren; sie tun dies, indem sie die abgebrochenen Stücke mittelst Knochenstiften, welche sie durch gebohrte Löcher stecken, mit einander verbinden; auch werden auf diese Weise neue Teile in einen Griff eingesetzt. Auf den Wert eines Horngriffes hat auch die Farbe viel Einfluss; je weisser diese ist, desto höher der Preis.

Nun, da möcht ich wohl wissen, was die jungen Männer dazu sagen.“ Ich schreibe absichtlichirgend eines Mannes“, denn keine Frau, wenn sie auch noch so katzenartig veranlagt ist und noch so gern einen Pfeil in die Brust der Rivalin abschießt, würde eine Beleidigung von so besonders verletzender Art über die Lippen bringen, die seltsamerweise von dem Mann, der einen groben Schnitzer begeht, immer als das schmeichelhafteste Kompliment gedacht ist.

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