Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. Juni 2025
Zu Hause angekommen, erzählte ich, was ich gesehen hatte, und erfuhr, daß es Holck, mein alter Kampfgenosse aus dem Osten, war, der vor kurzem vor Verdun Jagdflieger geworden war. Mit Kopfschuß war Graf Holck senkrecht abgestürzt. Es ging mir sehr nahe, denn er war nicht bloß ein Vorbild an Schneid, er war eben auch als Mensch eine Persönlichkeit, wie es nur wenige gibt. Ein Gewitterflug
»Wenn mir die Haare wachsen schneid’ ich sie nicht wieder ab,« sagte ein anderes Mädchen das neben Maïren ging – »so lange sie kurz sind bin ich fromm, und dann kann einmal eine Andere an die Reihe kommen.«
Ich bin der liebe Florian, So heißen mich die Leut', Und wenn mich jemand brauchen kann, Bin ich gleich bei der Schneid'. Im Kopf hab' ich auf Ehr' nicht viel, Noch weniger im Sack, Nur daß ich nichts als essen will, Das ist mein' größte Plag'! Ich g'hör' nur der Mariandl zu, Auf d' Nacht sowie beim Tag, Und wissen S', warum ich das tu'? Weil mich sonst keine mag.
O Gockel hau ihm den Kopf ab, Schneid' ihm den Kropf auf, Salomo's Siegelring Jedem noch Brod gab. Da sah nun Graf Gockel deutlich, daß die Eltern der Petschierstecher schon seine Vorfahren bei dem Spruch auf dem Wappen betrogen hatten, und daß die Worte: Kopf, Kropf, Siegel gar nicht ihre Namen waren.
Und sie ging, indem sie mich beinahe bittend anschaute. Wie hat sich hier im einst so herrischen Institut Benjamenta alles verändert! Es schrumpft alles zusammen, die Übungen, der Schneid, die Vorschriften. Lebe ich in einem Toten- oder in einem überirdischen Freuden- und Wonnenhause? Etwas ist los, aber ich fasse es noch nicht.
"Darin liegt gerade der Schneid, dem Katzenjammer zu trotzen, und so lange ich den Körper habe, will ich mich mit ihm vertragen und ihm seine Freude gönnen, ist er einmal weg, so hat er auch keinen Durst mehr ..."
Gieb mir meinen Romeo, und wenn er einst sterben muß, so nimm ihn und schneid ihn in kleine Sterne aus, und er wird dem Antliz des Himmels eine so reizende Anmuth geben, daß die ganze Welt in die Nacht verliebt werden, und den Flitter-Glanz der Sonne nichts mehr achten wird O wie lang, wie verdrießlich lang ist dieser Tag, so lang, wie die Nacht vor einem Festtag einem ungeduldigen Kinde, das neue Kleider bekommen hat, und sie noch nicht tragen darf.
Nach dem dritten Fluge mit ihm sehe ich mit einem Male, wie er sich von mir trennt und sich gleichfalls auf einen Engländer stürzt und ihn erlegt. Mein Herz hüpfte vor Freude, als ich dies sah. Es war mir wieder mal ein Beweis, wie wenig das Abschießen eine Kunst ist. Es ist nur die Persönlichkeit oder, anders ausgedrückt, der Schneid des Betreffenden, der die Sache macht.
Es ist das Schöne beim Jagdflieger, daß es auf keinerlei Kunststücke bei ihm ankommt, sondern lediglich persönlicher Schneid das Ausschlaggebende bleibt. Es kann einer ein ganz herrlicher Sturz- und Loopingflieger sein. Er braucht deshalb noch lange keinen abzuschießen. Meiner Ansicht nach macht das Draufgehen alles, und das liegt uns Deutschen ja.
Schlagt mich damit zu Boden Spaltet mich bis an den Gürtel. Caphis. Aber, Milord Timon. Schneid mein Herz in Stüke. Titus. Meine ist fünfzig Talente. Timon. Rechne sie an meinem Blut ab. Caphis. Fünftausend Cronen, Milord. Timon. Fünftausend Tropfen zahlen das. Wie viel ist eure und eure? Varro. Milord! Philo. Milord! Timon.
Wort des Tages
Andere suchen