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Aktualisiert: 25. September 2025


Denn dort im Saale, vor einem als Altar verkleideten, mit Blumen geschmückten Tischchen, hinter dem in schwarzem Ornat und schneeweißer, gestärkter, mühlsteinartiger Halskrause ein junger Geistlicher spricht, hält eine reich in Rot und Gold gekleidete, große, stämmige, sorgfältig genährte Person ein kleines, unter Spitzen und Atlasschleifen verschwindendes Etwas auf ihren schwellenden Armen ... ein Erbe!

Wir plauderten. Da kam ein großer, schlanker, schneeweißer Hund auf uns zugesprungen, in anmutigen, Freude ausdrückenden Sätzen. Nun, ich streichelte das Tier natürlich. Alles ist schön an der Wohnung Johanns. Er hat alle einzelnen Gegenstände und Stücke mit Liebe und Mühe in Althändlerläden aufgestöbert, bis er das Wohnlichste und Anmutigste zusammenhatte.

Mit Zierlichkeit ging her vor ihr Ein ganz schneeweißer Kanonier. Es war des Königs Lieblingskoch, Der ganz nach guten Sachen roch; Trug einen Löffel, schön von Holz, Und sang dazu mit großem Stolz: »Kinder, nehmet euch in Acht, Wenn hier die Kanone kracht! In den Mund und in den Magen Werden euch die Kugeln schlagen. Sonst zwar bin ich Zuckerkoch; Heute kanonier’ ich noch. Aufgepaßt!

Sie trug ein tief ausgeschnittenes Kleid, dessen eine Hälfte, die linke, aus zartgefärbter rosenroter, die andere aus schneeweißer Seide bestand. Um den Hals, dessen schwanenweiße Farbe das Auge entzückte, lag ein Reif von Diamanten, aus dessen Mitte ein Opal seine roten, blauen und grünen Blitze schoß; ein ebensolcher Schmuck umschloß die Arme.

Es war ein kalter Wintertag und schneiete und fror sehr. Als er so tralleiend und juchheiend einen Hohlweg hinablief, stand ein kleiner schneeweißer Mann da, der sehr alt und jämmerlich aussah, und stönte und ächzete bei einem großen Korbe, den er sich auf den Rücken heben wollte und nicht konnte.

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