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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Auf dieses schnallte ihm seine Geliebte ihren Gürtel um, indem sie ihm versicherte, daß er durch ihn vor dem Naßwerden geschützt sey, dann stieg sie und nachher ihre Gefährtin in den Brunnen hinab; aber der Bursch wagte nicht, ihnen zu folgen, sondern blieb an der Quelle stehen.

Soviel sie bei dem Schein einer Laterne sehen konnten, stand ein großer Reisewagen vor der Schenke; soeben war ein großer Mann beschäftigt, zwei verschleierte Frauen aus dem Wagen zu heben, und einen Kutscher in Livree sah man die Pferde abspannen, ein Bediensteter aber schnallte den Koffer los. "Diesen sei Gott gnädig", seufzte der Fuhrmann.

Dann legte er sich den schmalen, zusammengefilzten Gurt um, zog seinen an sich schon dünnen Bauch ganz in sich hinein und schnallte den Gurt über dem Halbpelz aus Leibeskräften zusammen.

Dienerschaft wimmelte um die anderen Wagen, lud ab, packte ab, schnallte ab, Kisten, Kasten und schwere Truhen, und sie trugen alles in die Mühle. Stumm und staunend standen der Müller und seine Tochter. „Guten Morgen, Vater! Guten Morgen, Schwester! Da wären wir wieder!“ riefen die drei Brüder. Jene starrten sie verwundert an.

Könnern, der jetzt voranritt, hatte die Blüthen augenblicklich bemerkt, und ehe er sich selber über das was er that Rechenschaft geben konnte, hielt er an, stieg vom Pferde und schnallte seinen Sattelgurt ein Loch empor.

Rasch vertauschte Wolf Dietrich sein Priesterkleid mit der spanischen Rittertracht, schnallte das Rappier um, setzte den Federhut auf den Kopf und schritt durch die Gemächer, wobei er zu den bestürzten Kämmerern sprach: „Behüt' euch Gott und sehet euch um einen anderen Herrn!“

Um sie darüber zu trösten, schenkte er jedem einen Kegel. Der eine schnallte den seinigen sich auf's Felleisen, der andere aber warf den ihm gehörenden in's Gras weg, sobald sie dem Poppele aus dem Gesicht waren. Nach einer Weile wurde dem erstern das Felleisen so schwer, daß er durch seinen Gefährten nachsehen ließ, und siehe, der Kegel glänzte und war von gediegenem Golde.

Und sie dachte sehr versonnen, mechanisch weiter: »Wasser ist genug da, die zu waschen, auch Sandseife . . . auch ein großes frisches Handtuch ist da . . . er kann sie darnach daran abtrocknen . . .« Er schnallte den Säbel ab, der sehr groß war. Viel größer als die Seitengewehre der windigen Infanteristen, stellte sie zufrieden fest. »Die Schmierer, die schiachen . . .«

Wort des Tages

ibla

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