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Aktualisiert: 16. Mai 2025
»Gu'n Nachmiddag!« empfing ihn der alte Bindegerst freundlich. »Neun Mark dhät des Zimmerche koste! Mit Kaffee zeh' fuffzig! Es is e ruhig Zimmerche! Nor dhun als bei Nacht die Katze so kreische! No, da misse Se halt mit'm Bandoffel danach schmeiße! Des könne se net verdrage! Was hawwe Se dann for en Beruf?« »Ausläufer bei Feldmann & Schröder in der Schloßstraß!«
Er hatte den Menschen nicht »unters Gesicht« bekommen. Thilde lernte ihn in Wien kennen. Als sie kam und bat, ob sie ihn dem Vater »bringen dürfe«, schrie dieser, er brauche ihn nicht zu sehen, er wolle ihn nicht sehen, und wenn er dennoch käme, dann nun ja, dann schmeiße er ihn hinaus. Da zog es der Maler vor, die Gastfreundschaft des Hauses Schoißengeyer nicht in Anspruch zu nehmen.
Ich bin e Kamel, so groß, daß es in der ganze Wüst' kaan Blatz hätt'. Wie der Verstand ausgedeilt worn is, muß ich geschlafe hawwe. Awwer ich glaab als, der Verstand is iwwerhaapts net #ausgedeilt# worn, sonnern der liewe Gott hat'n unner die Mensche geschmisse, wie die reiche Leut als Klaageld unner die Buwe schmeiße, unn die Frechste hawwe am meiste erwischt.«
Aber, Piesecke, sehen Sie – ich glaube, ungefällig sind Sie nicht. Sie haben auch noch Sinn für Humor. Nun, Piesecke, es wäre doch ein kolossaler Witz, wenn aus Ihnen noch mal ein brauchbarer Kerl würde! He? Sie müssen selbst darüber lachen! Und für mich wäre es gut – wegen Ihrer Familie. Also versuchen wir’s halt. Gelingt’s, freue ich mich; gelingt’s nicht, schmeiße ich Sie ’raus!“
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