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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Von seinen Fenstern sah man hinaus über das Wyk, dessen salzige Fluten nur durch eine flache, sandige Halbinsel von der offenen Meeresbucht geschieden waren. Als schmaler Landstrich lag die Halbinsel zwischen den Wassern. Nur an ihrer Spitze verbreitete sie sich erheblich, um Sportplätzen und einer kleinen, umgrünten Siedlung Raum zu gewähren.

Diese Anlage nahm links, wo sie breit war, den Palisadenzaun des Werkes als Grenze; sie zog sich zum Fluß hinab, wurde nach rechts schmäler und schmäler und verlor sich im Uferstreifen, der flußauf endlich an einer Hochbrücke endete, auf welche die dem Fluß sich immer mehr nähernde Landstraße dort traf.

Danach schloß sich wieder die Kette der lasttragenden Arbeiter, zog in ständiger Reihe von dem hohen Speicher ins Schiff, von dem Schiff auf schmaler Planke zurück in den Speicher. Etwas von der Unbeträchtlichkeit eines Einzelschicksals verspürte er. So wäre es auch ihm gegangen, wenn er in diesen letzten Tagen gestrauchelt wäre.

Er mußte übrigens eine unverwüstliche Lebenskraft besitzen, denn er alterte während der langen Jahre, die ich ihm diente, kaum merklich, höchstens, daß die seinen Gesichtszügen eigentümliche Halbmondform schärfer und schmäler zu werden schien.

Hier ist es dem Schnitzkünstler offenbar nicht geglückt, oder er hat es nicht der Mühe wert gehalten, die Symmetrie zu wahren, und so ist die rechte Hälfte viel schmäler geraten als die linke. Eine strenge Wahrung des Motivs und der Symmetrie im Kunstwerk bedeutet daher bei den Bahau und Kenja einen hohen Entwicklungsstandpunkt des Künstlers.

Ja, das war sie, mein nächtlicher Gast. Als ich mich ihr näherte, leuchtete der Mond wieder auf. Sie schien ganz aus einem halbdurchsichtigen milchweißen Nebel gewebt durch ihr Gesicht hindurch konnte ich einen leise vom Winde bewegten Zweig sehen nur ihr Haar und ihre Augen hoben sich etwas dunkler ab, und an einem Finger ihrer gefalteten Hände glänzte ein schmaler mattgoldener Reif.

Bisher war noch kein Mensch auf den Einfall gekommen, die Seeluft gerade in Rosenhagen geniessen zu wollen. Dazu waren doch die vielen Bäder da, längs der ganzen Küste. Von Rosenhagen führte ein schmaler Feldweg bis hart ans hochgelegene Ufer, schlängelte sich eine Strecke daran hin und führte dann allmählich zum flachen Strand hinab.

Durch den tiefen Schnee, der sich dicht an die mächtigen Stämme schmiegte, war nun ein schmaler Pfad gebahnt, auf dem Orla einherschritt. Links sah man in verschneite, zu Villen gehörige Gärten, rechts konnte das Auge weiter schweifen über die weißen Dächer der Stadt, über Felder und Wiesen bis zu den Umrissen einer fernen Hügelkette.

Heidi stieg an der Hand des Türmers viele, viele Treppen hinauf; dann wurden diese immer schmäler, und endlich ging es noch ein ganz enges Treppchen hinauf, und nun waren sie oben. Der Türmer hob Heidi vom Boden auf und hielt es an das offene Fenster. »Da, jetzt guck hinunter«, sagte er.

In respektvoller Entfernung von ihm aufgebaut, genoß die stattliche Besitzung die Segnungen seiner Nachbarschaft, ohne von ihren Gefahren bedroht zu werden. Der Weg wurde schmaler, er führte jetzt durch eine Allee von Obstbäumen. Hugo sah sich nach allen Seiten um, sah auch alles, kümmerte sich um alles, nur nicht um sein Pferd.

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