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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Er hat mir diesen Morgen seinen Rücken gezeigt und ich weiß, was ich zu thun habe. Wäre ich nur wieder frei!" meint der Zuckerhannes. "Jetzt, da so große Dinge im Werke sind, wundert es mich nicht mehr, daß Du mit dem Paule und dem Spaniolen so gar viel Heimliches in der Nacht zu wispern hattest!" sagt der Schlosserlehrling zum Zuckerhannes.

Während der Zuckerhannes in den Tag hineinschaut, der Indianer knetet, der Schlosserlehrling schneidet und der alte Mann punktirt, alle zugleich ein Quartett kratzen, schnarcht das Murmelthier den Grundbaß dazu.

"Allerdings, wenn das Fressen, Saufen, Spielen, Lieben und Schlafen das einzige und größte Glück des Menschen ist. Aber der Appetit verschwindet, der Katzenjammer kommt, man langweilt sich bei Würfeln und Weibern am Ende doch auch und den Schlaf nimmt Einem Niemand." "Außer Wanzen, Flöhen, Schnarchern, Sorgen!" unterbricht der Schlosserlehrling den Indianer.

Du bist doch nicht todgeschossen worden, he? fragt der Zuckerhannes und wenn der Kerker nicht schon sehr dunkel gewesen wäre, würde man ein ziemlich einfältiges Gesicht gesehen haben. Der alte Paul lacht, die Andern lachen auch, der Schlosserlehrling meint. "Wenn Ihr nicht lügt, dann lügt Keiner mehr. Wie könnte ein Mensch in kurzer Zeit aushalten, was Ihr ausgehalten habt!"

"Unser Zuckerhannes bekommt Geld, viel Geld und vielleicht in kurzer Zeit, das ist gewiß!" versichert der Spaniol sehr bestimmt. "Hat jemand für ihn in die Lotterie gesetzt? fragt der Schlosserlehrling. "Nein, noch nicht, aber ich habe ihm mein Geheimniß anvertraut und er wird jetzt in die Lotterie setzen, falls er frei ausgeht. Das ist sein sicherer Reichthum Numero Eins.

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