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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Er sah geduldig zu; er wußte schon, man mußte sie gewähren lassen. »Und nun?« fragte er, nachdem sie das Messer wieder eingeschlagen und in den Schlitz ihrer Robe hatte gleiten lassen.
Denn der kluge Meister legte Einen Zauber in das Haar, Drin sich sichtbar oft bewegte Etwas das lebendig war. Tot ist Görres, die Hyäne. Ob des heiligen Offiz Umsturz quoll ihm einst die Träne Aus des Auges rotem Schlitz. Dieses Raubtier hat ein Sühnchen Hinterlassen, doch es ist Nur ein giftiges Kaninchen, Welches Nonnenfürzchen frißt. Apropos!
Da war ein Schlitz an der linken Seite und wie an dem Araceenbaum sperrten seine Finger einen Spalt, zwei Finger, vier Finger, während ihre Augen fragend in seinen falschen suchten. Breit riß er, seinen Kopf herunterbeugend, in den Stoff hinein. Sie versteckte ihr Gesicht in den Händen. Das Pferd losgerissen galoppierte auf die Chaussee.
Er kam ganz geschwinde angezogen, und bald konnte Frau Annettchen sagen: »Nun heizen wir nicht mehr, jetzt wärmt schon die Frühlingsluft.« Da wurden alle Fenster weit aufgemacht, und durch einen Schlitz zwischen zwei großen Tannen guckte die liebe Sonne gerade in das Häuschen hinein. Wunderherrlich war es! Liebetraut lief alle Tage und pflückte Frühlingsblumen.
Als sie sich aber zu Tische setzten, nahm der Bursch seinen Schnappsack und band ihn sich, ohne daß der Troll es bemerkte, vorn um den Leib, und nun schüttete er mehr in den Schnappsack, als er aufaß. Als der Sack voll war, zog er sein Taschenmesser hervor und machte einen Schlitz in seinen Bauch, es war aber der Schnappsack, in den er schnitt. Der Troll sah ihn an, aber sagte Nichts.
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