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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Nun schlieft ihr euch aus, wie lange doch? Eine halbe Ewigkeit! Wohlan, wohlauf nun, mein altes Herz! Wie lange erst darfst du nach solchem Schlaf dich auswachen? Still! Ward nicht die Welt eben vollkommen? Oh des goldnen runden Balls!" "Steh auf, sprach Zarathustra, du kleine Diebin, du Tagediebin! Wie? Immer noch sich strecken, gähnen, seufzen, hinunterfallen in tiefe Brunnen?
Bedenkt, mit wem ihr euch zu messen habt: Ein Schwarm Landläufer, Schelme, Vagabunden, Bretagner Abschaum, niedre Bauernknechte, Die ausgespien ihr übersättigt Land Zu tollen Abenteuern, sicherm Untergang. Ihr schlieft in Ruh': sie bringen Unruh' euch; Ihr seid mit Land, mit schönen Frau'n gesegnet: Sie wollen jenes einziehn, diese schänden.
Der Prototyp dieser Sage ist nach der Aufzeichnung von Paulus Diaconus 3,34 und Aimoinus 3,3: der Frankenkönig Guntram, dessen Seele in eines Schlängleins Gestalt aus des Schlafenden Munde kommt, auf einem Schwerte den Bach überschleicht, in einen Berg schlieft und rückkehrend über die nämliche Schwertbrücke in den Mund des Königs zurück geht.
Als dies der Alte hörte, fing er an, den Spruch, den ihn sein Großvater gegen Spuk und Zauberei gelehrt hatte, herzusagen: "Kommt ihr herab aus der Luft, Steigt ihr aus tiefem Meer, Schlieft ihr in dunkler Gruft, Stammt ihr vom Feuer her: Allah ist euer Herr und Meister, ihm sind gehorsam alle Geister."
Wenn ich daran denke als ich das Hünengrab kaputt machte, das war =vorher=, da war ich noch ein anderer Mensch ... Nach dem Frühstück waren wir so gut wie allein im Wald, Rosa und ich; denn du und Kieselack ihr schlieft. Ich faßte mir ein Herz: im letzten Moment hatte ich doch Angst gekriegt.
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