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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Sie würde sich nie entschließen können, ihren Pflichten untreu zu werden, ihren Gatten zu verlassen. »Ich bin in Ihrer Hand«, hieß es am Schlusse. »Sie können mich verderben, Sie sind ein edler Mensch, Sie werden es nicht thun. Ich hoffe, ich baue auf Sie, Sie werden die arme, kleine Erny nicht unglücklich machen wollen.
Soll ich nun zum Schlusse über die Person und das Betragen des Kuranden ein Urteil abgeben, so muß ich bekennen, daß mir der junge Mann wenig Sympathie oder Mitgefühl abnötigte. Sein verschlossenes, trotziges und hinterhältiges Wesen läßt auf einen, wenn auch nicht verdorbenen, so doch angefaulten und widrigen Charakter schließen.
Ob eine Offenbarung ihren versinnlichenden Vorstellungen reiner Vernunftideen objektive, oder blos subjektive Gültigkeit beilege, ist, wenn sie es auch nicht ausdrücklich erinnert, welches jedoch zur Vermeidung alles möglichen Misverständnisses zu wünschen ist, daraus zu ersehen, ob sie auf dieselben Schlüsse bauet oder, nicht.
»Auf Beobachtungen bin ich eigentlich nicht ausgegangen«, antwortete er; »aber da ich lange in diesem Hause und in diesem Garten gelebt habe, hat sich Manches zusammengefunden; aus dem Zusammengefundenen haben sich Schlüsse gebaut, und ich bin durch diese Schlüsse umgekehrt wieder zu Betrachtungen veranlaßt worden.
Beide sind daher nicht mehr die abstrakten Unmittelbarkeiten, welche sie im ersten Schlusse waren. Sie sind jedoch noch nicht als Konkrete gesetzt; daß jedes an der Stelle des andern steht, dadurch ist es in seiner eigenen und zugleich, jedoch nur äußerlich, in der andern Bestimmung gesetzt.
Zum Schlusse werfen wir noch einen Blick auf die Ausbreitung, welche die Fourier'schen Ideen über die Grenzen Frankreichs und speziell auch in Deutschland gefunden hatten.
Das würde zur Charakterisierung dieses Herrn jedenfalls genügen, ist aber noch lange nicht alles, denn wenn man Gelegenheit findet, die Akten Dittrich contra Lebius aufzuschlagen, so sieht man am Schlusse derselben Herrn Lebius in noch ganz anderer Weise beleuchtet.
»Zunächst«, antwortete der Pfarrer keck, »sollen einmal die Kränzeljungfern und Brautführer antreten, zum Schlusse werde ich dann die Braut zum Altare führen.« Da begannen denn die Zeugen hervorzuströmen; es war, wie wenn die Schleuse eines starken Stromes aufgemacht wird.
„Für das Vaterland und für dessen Vater!“ murmelte er endlich am Schlusse eines stillen Abendgebetes. Jedenfalls empfand er aber eine unbesiegbare Begierde, zu wissen, wer der Mann sein möge, der ihn zu schlagen gewagt hatte, woher er käme, wohin er ginge. Die Gesichtszüge desselben hatten sich seinem Gedächtniß so tief eingeprägt, daß er nie zu befürchten brauchte, dieselben zu vergessen.
Zu diesem Schlusse stimmt mehrerlei, was wir aus der Analyse der Neurose gelernt haben. Erstens, daß im Charakter der Zwangsneurotiker der Zug der peinlichen Gewissenhaftigkeit hervortritt als Reaktionssymptom gegen die im Unbewußten lauernde Versuchung, und daß bei Steigerung des Krankseins die höchsten Grade von Schuldbewußtsein von ihnen entwickelt werden.
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