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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Geschwind die Trepp eil ich hinab, ich finde Die Kammertür gewaltsam eingesprengt, Schimpfreden schallen wütend mir entgegen, Und da ich mir den Auftritt jetzt beleuchte, Was find ich jetzt, Herr Richter, was jetzt find ich?
Der Aschen-Trine hüpfte das Herz vor Freude, als sie solches vernahm, sie brachte deshalb dreimal mehr Zeit als gewöhnlich damit zu, ihre Stiefschwestern anzukleiden und achtete weder ihre Schimpfreden noch ihre Schläge: Alles glitt von ihr ab wie Wasser, das auf eine Gans gegossen wird.
»Laßt mich los!« schrie dieser dabei, mit den wildesten, ungemessensten Flüchen und Schimpfreden »laßt mich los oder ich rufe die Polizei Hülfe! Mörder! Feuer!«
Einige Leute, die mit dem Kinde Mitleiden fühlten, aber Streit anzufangen nicht gewagt hatten, fielen dem Seiltänzer sogleich in die Arme, entwaffneten ihn und drohten ihm mit vielen Schimpfreden.
"Wie sollte ich wohl, o Hausvater" fuhr mein unheimlicher Gast fort, "wie sollte ich wohl über Schimpfreden in Zorn geraten? Denn der Meister hat ja gesagt: 'Wenn auch, ihr Jünger, Räuber und Mörder euch mit einer Baumsäge Gelenke und Glieder abtrennten, so würde, wer da in Wut geriete, nicht meine Weisung erfüllen."
Ihr kommt zu uns als Werkleute verkleidet, gebt vor, euch mit der Arbeit zu beschäftigen, unterrichtet aber das ganze Volk und führt es zum Verderben.“ Schimpfreden gegen die Missionäre beschlossen den Sermon des Kirchenfürsten.
Kaum hatte er sein Anliegen vorgebracht, so überhäufte ihn der Erzherzog mit Schimpfreden, nannte ihn einen lächerlichen, kleinen Wurzelburzius, einen Dukatenmacher, ein Alraunchen, daß der Kleine in die größte Verwunderung geriet, wie er diese seine Entstehung erfahren habe, und sich eilig davon machte, indem er verlegen ausrief: "Gnädiger Herr, woher wissen Sie das?"
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