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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Und der schreckliche Angulimala wird ihn umbringen und seine Daumen an der Halskette tragen! Zu Tode martern wird er unseren Gemahl in seinem furchtbaren Grimm, und unsere Schuld wird es sein! Um unserer Schimpfreden willen muß unser Gatte leiden, und uns wird es deshalb in der Hölle übel ergehen!"

"Ich muß ihm folgen," sagte Siddhartha, der seit jenen gestrigen Schimpfreden des Knaben vor Jammer zitterte. "Ein Kind kann nicht allein durch den Wald gehen. Er wird umkommen. Wir müssen ein Floß bauen, Vasudeva, um übers Wasser zu kommen." "Wir werden ein Floß bauen," sagte Vasudeva, "um unser Boot wieder zu holen, das der Junge entführt hat.

Noch spät in der Nacht hörten die Dienstboten die gellenden Stimmen der Bäuerin und Mariannens, die verächtlichen Schimpfreden, welche der lange Jörg gegen den Vater ausstieß und das zornige Vertheidigen Michels gegen die bittern Vorwürfe der Seinigen und mehr als einmal bekam es den Anschein, als ob die Worte wieder zu Prügeln werden wollten.

Die Richter, welche gegen die Cadière gesprochen hatten, wurden mit Schimpf und Hohn empfangen; die Gegner Girards mit Beifall. Diesen selbst bewillkommnete man mit Schimpfreden und Steinwürfen, so dass man ihn nur mit Schwierigkeiten unverletzt durch die tobende Menge bringen konnte.

Mütterchen Tot war aber keineswegs in der Laune irgend eine Auskunft zu geben, und ihren vollen Grimm gegen den Frager kehrend, überhäufte sie ihn mit einer wahren Fluth von Schimpfreden und Zornesworten, daß er verlange sie solle alles Gesindel kennen, das sich auf der Insel herumtriebe, und die Wohnung von Leuten angeben die zu ihr in's Haus kämen einen Dollar zu verzehren, wovon sie leben müsse in ihren alten Tagen.

Aber weit entfernt davon, so etwas zu ahnen, schrien und heulten sie immer weiter, wobei sie sich die Haare rauften und ihre Brüste mit den Fäusten schlugen, bis sie dann, wie zur Erholung, sich gegen die vermeintliche siegreiche Gegnerin in Schimpfreden ergingen, die an Grobheit Alles, was ich je in der Gesellschaft übelberufener Weiber gehört hatte, weit übertrafen.

"Ihr tätet besser, Euch zu mäßigen und mit Schimpfreden innezuhalten", versetzte die Alte. "Wenn Ihr schimpfen wollt, so geht in Eure großen, vornehmen Häuser, da werdet Ihr Mütter finden, die recht ängstlich besorgt sind, wie sie für ein liebenswürdiges, himmlisches Mädchen den allerabscheulichsten Menschen auffinden wollen, wenn er nur zugleich der reichste ist.

Glück auf die Reise!" und so ging es immerfort durch diese Zungenruten; die Mädchen aber schienen alle heiter und getrost, einige wünschten ihren Nachbarinnen wohl zu leben, die meisten waren still und sahen ihre Liebhaber an. Indessen war das Volk sehr bewegt, Schimpfreden wurden ausgestoßen, von Drohungen heftig begleitet.

Leider konnte Diederich ihn nur hastig und in Sorge genießen, denn es war zu fürchten, daß Wolfgang Buck, der draußen wartete, darüber zukam und den Anteil verlangte, der ihm versprochen war. Indes fand er Zeit, sich sauber den Mund zu wischen, und vor der Tür brach er in heftige Schimpfreden auf Schorsch aus, der ein Schwindler sei und gar keine Schaumrolle habe.

Wie hätte ich Törin je daran denken können, sie nach jener schmutzwinkligen Häuslichkeit in Ujjeni betteln zu schicken, damit zankende Frauen sie mit Schimpfreden begeiferten? Mit Mühe schleppte ich mich nach meiner Zelle zurück, um mich auf das Krankenlager zu strecken.

Wort des Tages

zähneklappernd

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