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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Da waren sie nun am Tor, über dem mit großen schwarzen Buchstaben auf grauem Schilde stand: Eisenhütte Severin Lohmann. Und mit Rädern und Fußstapfen waren von drinnen her Kohlenspuren gekommen. Der sandige Grund der Erde war schon viele Schritte vor dem Tor geströmt von dunklen Tönen. Das wirkte, als fließe die Düsterheit des Bodens einem entgegen.
Wir marschierten in Höfen und Gärten, schlugen uns brav auf die Schilde und auf die Köpfe; es gab manche Mißhelligkeit, die aber bald beigelegt war. Dieses Spiel, das die andern sehr unterhielt, war kaum etlichemal getrieben worden, als es mich schon nicht mehr befriedigte.
Tragt auch hinweg die Schilde: wohl wollt ich in mein Land: Davon hat mich Herr Geiselher mit großen Treuen gewandt." So verblieb der Kühne dem Freund zu Liebe dort. 329 Auch wär ihm in den Landen an keinem andern Ort So wohl als hier geworden: daher es nun geschah, Daß er alle Tage die schöne Kriemhild ersah.
Aussen an der bila hingen hier Schilde, Kriegsjacken und -mützen und Sitzmatten, während in der Kammer selbst Schwerter lagen. Die Farben dieser Prunkgräber waren noch ziemlich neu und hoben sich daher lebhaft gegen den Hintergrund von dunkelgrünen Bergen ab.
Die Spitzen der Speere, die täglich aufs Feld mitgenommen werden, gleichen einem länglichen, scharf zugespitzten, zweischneidigen, eisernen Blatte; dagegen haben die wirklichen Kriegsspeere die Form eines ausgehöhlten Meissels; sie sind besonders zum Durchbohren der Schilde sehr geeignet, werden aber nie auf die Jagd mitgenommen. Zum Werfen dient ein kurzer Speer mit kurzer Spitze.
Die goldrothen Schilde trug man an den Strand 388 Und schaffte zu dem Schiffe all ihr Rüstgewand; Ihre Rosse ließ man bringen: sie wollten nun hindann. Wie da von schönen Frauen so großes Weinen begann! Da stellte sich ins Fenster manch minnigliches Kind. 389 Das Schiff mit seinem Segel ergriff ein hoher Wind.
In der Spannung des Kampfes bemerkt es der König nicht, er fährt fort, sich zu wehren; der Blutverlust macht ihn ermatten, seine Knie schwanken; ihm vergehen die Sinne; er sinkt an seinem Schilde nieder. Wilder dringen die Inder ein.
Das war jedoch das wenigste! Allein das Herz im Leibe wollte mir zerspringen, wenn ich dabei bedachte, daß ich einen anderen, als meines eigenen Königs Namenszug im Schilde an meiner Stirne tragen sollte. Die Tränen traten mir in die Augen. Mir war's, als mutete man mir zu, meinen großen Friedrich zu verleugnen.
Der rechte Arm ist neu, und man hat ihm in die Hand ein Stück von einer Lanze gegeben, auf dem linken Arme sieht man den Riem von dem Schilde, welchen er gehalten hat.
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