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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Wie mancher gute König ist so geblieben, indem er seine Krone wider einen mächtigen Rebellen behaupten wollen? Richard stirbt doch, als ein Mann, auf dem Bette der Ehre. Und so ein Tod sollte mich für den Unwillen schadlos halten, den ich das ganze Stück durch über den Triumph seiner Bosheiten empfunden?
Das Proletariat, an der Tatsache des Produktionsprozesses interessiert, an seinem Verlauf nahezu unbeteiligt, war etwa in der Lage des Matrosen, dem das Schiff wichtig, die Ladung gleichgültig ist; es führte seinen Wirtschaftskampf, und zwang den Unternehmer, für jede Lohnerhöhung sich durch Zollerhöhung und gesteigerten Absatzdrang schadlos zu halten.
Im Oktober reichten die nach Preußen handelnden Kaufleute dem Könige eine Petition ein, ihnen zu gestatten, daß sie sich für ihren Verlust in Preußen an dem beschlagnahmten hansischen Gut schadlos halten könnten, und auf Grund des Vorbehalts, unter dem 1380 die Privilegien ausgeliefert worden waren, diese aufzuheben. Der König bewilligte weder das eine noch das andere.
Da unter den Freibeutern viele Deutsche waren und auch frühere Hansen sich ihnen zugesellt hatten , die sich von Engländern geschädigt glaubten, wollten die Kaufleute die Hansen in England für alle Gewalttaten jener verantwortlich machen und sich an ihrem Gut schadlos halten. Der König lehnte aber zunächst ihr Verlangen ab.
Dann erwiderte sie mit vorgeschobenen Lippen: »Es scheint, daß Euere Hoheit sich schadlos halten will für den Mangel an Verständnis, der hier neulich in Hinsicht auf Ihren eigenen Beruf zum Ausdruck kam.«
Der Kimbrer focht tapfer galt ihm doch der Tod auf dem Bett der Ehre als der einzige, der des freien Mannes wuerdig war , allein nach dem Siege hielt er sich schadlos durch die wildeste Bestialitaet und verhiess auch wohl im voraus den Schlachtgoettern, darzubringen, was der Sieg in die Gewalt der Sieger geben wuerde.
So wissen wir auch nicht, wie wir Euch für Eure großen Auslagen werden schadlos halten können und wann."Darauf erwiderte der Schneider: "Ich finde hinlängliche Entschädigung in dem Gefühl, Ihnen helfen zu können. Benutzen Sie alles, was ich habe! Sehen Sie mein Haus und meinen Garten als den Ihrigen an!"
Nur diesen gegenüber musste ich mich unhöflicher Worte, einer, die einen Lorbeerkranz trug, sogar meiner Fäuste bedienen, sonst benahmen sich selbst die Leidenschaften und die Todsünden recht gut, wenn auch etwas verlegen, wie derbe Leute, die sich einmal in den Zwang eines Salons fügen, um sich später anderwärts schadlos zu halten.
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