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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Er beklagte sich lebhaft über die Tochter, die »a schön's Stück Geld« verdiene, aber »alleweil mehr an Putz denkt als an den alten Vater,« und lieber auf »die Tanzböden umanand hupft« als bei ihm zu sein, der »dös ausgeschamte Ding doch nu amal in die Welt gesetzt hat.« Grade ging die Türe und »d' Resi« kam nach Haus, ein schmalbrüstiges junges Mädchen mit hektischem Rot auf den Wangen und fiebrig glänzenden Augen.
Für ein schön's Wetter werd' ich schon sorgen, und wollt Ihr andere Kleider, nur drüben mein' Schneider sagen, in fünf Minuten sind sie fertig. Eduard. Hoher Geisterfürst! Mit mutigem Vertrauen trete ich meine Reise an, mein höchstes Glück liegt in deiner Hand. Florian. Mächtiger Zauberfürst und wohlgeborner Zechmeister der löblichen Geisterzunft!
So 'n Herr, so brav, daß selbst die kleinste Lüge, Ein Notbehelf ihn aufbringt Zürnet nicht! Ich rede ja den Lügen nicht das Wort, Ich meine nur Daß so ein wackrer Herr Es muß heraus! daß so ein Herr pfui geizig! Was hat denn Geld so Schön's, daß Ihr's so liebt? Gregor. Wie kommst du darauf? Leon Würd'ger Herr, mit Gunst!
Lachend läßt der Bursch nun die glühende Klärle los und spricht: „Mueßt nit so wild sein, schön's Klärle, hihi!“ Den Hut lupfend, geht der Bursch von dannen. Klärle zetert jetzt aus vollem Halse und ruft den alten Vater zu Hilfe. Doch der Giftbauer, der im Fenster des oberen Stockwerkes liegend den Vorfall beobachtete, grinst vergnügt und kichert herunter: „Ganz recht isch dir g'scheh'n!
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