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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Er glaubte, daß es auf dieser Erde nie Größeres und Schöneres gegeben habe als Jesus von Nazareth; aber er glaubte nicht an seine Göttlichkeit; er glaubte überhaupt an keinen »Freund im Himmel«. Aber an dies Lied glaubte er und an den Glauben seines Sängers. Denn einen ebensolchen Glauben hatte er ja selbst, nicht denselben Glauben, aber einen ebensolchen.
Daher gibt's nichts Ungefälligeres, Monotoneres als die englische Volksmusik. Wir haben schon früher bemerkt, daß hier der Text mehr gilt als die Melodie, deutliche Aussprache mehr als alle Kunst des Sängers.
Indem er sich in seinem Sessel zurücksetzte, betrachtete Innozenz den Kardinal erstaunt und bat um eine Erklärung des Anteils, den er an dem Urlaub und der Reise des Sängers nähme.
Das Einverständnis der Beteiligten wurde schleunig hergestellt. Mazzamori und Don Orazio kargten nicht mit dem Gelde, indem sie nicht zweifelten, der Heilige Vater würde ihnen am Schluß reichlich ersetzen, was sie auf die Ausbildung eines so erlesenen Sängers würden verwendet haben.
Laß uns nicht geführt werden, Wir wölln bald Kaiser werden, In keine Versuchung, sondern erlös uns von allem Übel. Amen. So behalten wir des Kaisers Namen." Er schloß seinen Gesang mit einem fatalen, zitternden Schnörkel, der weiter keinen Effekt hervorbrachte, als daß die Bürger einander heimlich anstießen und über die jämmerlichen Töne des Sängers die Achsel zuckten.
Die Furcht des Sängers steigerte sich angesichts dieses strengen Befehls; nur mit Mühe konnte er die Harfe in den Händen halten, denn er bebte so, daß die Saiten des Instruments seine Kleider streiften und davon erklangen. Dies kitzelte die Lust der Fleischer noch mehr. »Wollt Ihr spielen oder singen?« rief Breydel; »wenn Ihr nicht eilt, so ergeht's Euch schlecht!«
Dich habe ich aus meinem Lande und Reiche verwiesen, und doch hast du die bösen Geister von meinem Bette hinweggesungen, den Tod von meinem Herzen vertrieben! Wie soll ich dir lohnen?“ „Du hast mir gelohnt!“ sagte die Nachtigall, „Thränen haben deine Augen vergossen, als ich das erstemal sang; das vergesse ich dir nie, das sind die Juwelen, die eines Sängers Herzen wohl thun.
Und der kleine Pastor, der nicht viel vertragen konnte, schob seinen Arm unter den des Sängers und murmelte undeutlich: »Lieber Freund – Sie – Sie begleiten mich nach Hause, nicht wahr?« »Natürlich – wird besorgt werden, Herr Pastor,« lachte der Förster mit einem Seitenblick, »wird alles pünktlich abgeliefert. Gute Nacht, Wilms, grüß die kleine Hedwig. Ein famoses Ding.
Einem Erzengel mußte sie ihn vergleichen, der, in voller Pracht gerüstet, demutvoll den Befehl des Herrn der Heerscharen erwartet. Erst als die Gesellschaft aufstand und auseinanderging, fiel ein Blick des Sängers auf sie, der mehr als Gleichgültigkeit, der niederschmetternde Verachtung auszudrücken schien.
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