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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Er war voll in der blutigen Flammenpracht erleuchtet und setzte sich allen möglichen Schüssen aus. Man sah über sein totenblasses Gesicht die Scheine unaufhörlich hinwehn. Sein Pelz deckte nicht den Säbel seines Regiments, und die Epauletten stießen Beulen in den Mantel über seinen Schultern.
Und sie dachte sehr versonnen, mechanisch weiter: »Wasser ist genug da, die zu waschen, auch Sandseife . . . auch ein großes frisches Handtuch ist da . . . er kann sie darnach daran abtrocknen . . .« Er schnallte den Säbel ab, der sehr groß war. Viel größer als die Seitengewehre der windigen Infanteristen, stellte sie zufrieden fest. »Die Schmierer, die schiachen . . .«
Ich legte ebenfalls die Hand, und eben nicht sanft, an meinen Säbel und forderte ihn auf, zur Stelle mit mir ans Land zu kommen, damit ich sähe, was Vater und Mutter aus ihm gefuttert hätten, wie wir Pommern zu sagen pflegen. Ich sprang voran in die Schaluppe und bot sechs Matrosen auf, die Riemen zur Hand zu nehmen. Mein Urian kam auf mein wiederholtes Winken mir nachgestiegen.
"Zum erstenmal ist es nun nicht," lachte der Graf, indem er den goldenen Säbel umschnallte; "aber leider war die erste Umarmung gleichsam das unterbrochene Opferfest unserer Liebe; denn die Gräfin kam dazwischen, als ich schon den Mund zum ersten Küßchen spitzte."
Alaeddin ließ es indes nicht dabei bewenden; er entkleidete sich und legte sich an die Stelle des Sohnes des Großveziers, indem er der Prinzessin den Rücken kehrte, zugleich aber die Vorsicht gebrauchte, einen Säbel zwischen die Prinzessin und sich zu legen, zum Zeichen, daß er damit bestraft zu werden verdiente, wenn er sich gegen ihre Ehre vergehen sollte.
Derselbe entwischt ihnen, die beiden Sträflinge rennen mit dem Säbel und Spuleisen in den Gängen herum und fordern die eingesperrten Gefangenen auf, alle Beamten und Aufseher todt zu schlagen und allgemein auszubrechen, thun jedoch guten Aufsehern, die ihnen begegnen, nichts und löschen alle Lichter aus.
Aber, wenn es nicht indiskret ist: Was wollten Sie eigentlich bei ihm? So feierlich im besten Ueberrock, mit Zylinderhut und Säbel?« »Mich abmelden! Ich bin als Rittmeister zu den Ordensburger Dragonern versetzt worden.« Hauptmann von Sternheimb sprang auf. »Mann Gottes, und das sagen Sie mit so einer Leichenbittermiene?
Der Kampf, wie er unter den jetzigen sozialen Verhältnissen geführt wird, verdient den Namen eines eigentlichen Kampfes, eines Wettbewerbs mit gleichen Mitteln weit weniger, als denjenigen einer gesetzlich geregelten =Unterdrückung=. Oder wie wäre anders der Kampf eines Menschen zu bezeichnen, den man, allenfalls mit einem hölzernen Säbel bewaffnet, gegen Flinten und Kanonen schicken wollte Oder der Wettlauf eines Menschen mit blossen Füssen mit einem andern, der Pferde oder Eisenbahnen zur Verfügung hätte!
Aber eben weil er es nicht verstand, so kam es ihm nicht darauf an, was er antwortete. Mit einem ellenlangen französischen Fluche riss der Soldat den Säbel aus der Scheide und liess ihm denselben um den Kopf herum und nahe an den Ohren vorbeisausen. "Wie?" sagte er, "du willst einen französischen Soldaten schimpfen?" "Oui, Bougre!" war die Antwort.
Beim Brunnenkranzfeste zu Bacherach tragen Knaben und Mädchen die Symbole der künftigen Ernte im Orte umher, Semmel und Speck an Säbel gespiesst, und Eier und Butter in Körbchen.
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