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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Zittel und Schweinfurth könnten nun möglicherweise am selben Abend noch hierher kommen, wenn sie nicht auch die Route Triest genommen hätten; am Abend vorher hatte ich sie vergebens erwartet. Als ich meine Briefe postirt hatte, legte sich der Platzregen, welcher den ganzen Morgen mit ununterbrochener Wuth herabgeströmt war, und bald darauf erschien der Archidiakon Farentini, um mich abzuholen.
Ich konnte die Nacht gar nicht schlafen, die Betten waren sehr hart und schmal und gegen Morgen entstand ein Höllenlärm, denn um 3 Uhr kam ein Londoner Expreßtrain, den auch Schweinfurth benutzt hatte, von Bologna und um 8 Uhr Morgens kurz vor Frühstückszeit, als wir auf dem Deck erschienen, waren wir schon =en route=; es war köstliches Wetter, das Meer leicht gewellt, was aber dem sehr großen Dampfer keine Bewegung verursachte.
Der Vulcan von Davao würde zwar bequemer von Davao selbst, dem Sitze eines Militair-Gouverneurs, zu erreichen sein; aber dennoch eignet sich meiner Erfahrung nach das Land der Manobo's vom Agusan oder Linao und Butuan besser zum Ausgangspunkt, da dem Reisenden von hier aus das Vordringen nach allen Radien hin ermöglicht wird, während ihm von Davao aus eine ganz bestimmte Route vorgeschrieben wäre.
Da freilich von Marco Polo ein authentisches Bildniß nicht bekannt ist, blieb es der Phantasie des Künstlers überlassen, wie er sich ihn vorstellen wollte. Wer den Weg von Mentone nach Nizza auf der vielgerühmten Route de la Corniche zurücklegen will, sollte dies nur bei völlig klarem Wetter thun.
Es wurde früher bei Erwähnung der deutschen Expedition gesagt, daß W. Munzinger sich in Mai Scheka von Heuglin trennte und eine mehr westliche Route einschlug, während Heuglin nach Süden in das eigentliche Abessinien eindrang. Die Reise des ersteren, welche in die Tage vom 16. November bis 22.
Ich schied von Wonderfontein mit dem dankbarsten Herzen seinem Besitzer, wie der gütigen Natur gegenüber. Mit Wonderfontein war das Endziel meiner ersten Reise erreicht und ich begab mich auf den Heimweg nach Dutoitspan, bis Bloemhof dieselbe Route wie auf der Herreise benutzend.
Die Siedelung dieser Kenja-Dajak am Tatyang ist vor allem deswegen für den Mahakam von Bedeutung, weil ihre Verwandten aus Apu Kajan sie auf ihren Handelsreisen zur Küste stets wieder besuchen und dabei die Route Boh-Mahakam-Merah-Tawang einschlagen. Ihre alten Fehden haben die Stämme aber trotz der ververwandtschaftlichen Besuche nicht vergessen.
Erstens der Mann, und zweitens die Route die sie gewählt hatten. Ich wusste, dass Julia durch die Berge wollte. Warum gingen sie jetzt gegen die Prärie. Natürlich waren da immer noch Berge, wenigstens bis zum Raton Pass. Doch fand ich das Ganze beunruhigend. Soweit hatte ich nichts mehr von den Black Brothers gehört, aber sicher konnten sie nicht weit sein.
Ist aber wirklich zu viel Porto angesetzt und solches nicht von dem abliefernden, sondern bei einem vorliegenden Postamte, wo der Brief aufgegeben wurde, geschehen: so wird der Brief auf der Route zurück gesendet werden müssen, damit der Fehler mit Ueberzeugung da verbessert werden könne, wo er begangen ist. Dieses wird auch nöthig seyn, wenn ein Francobrief dennoch mit Porto belegt ist.
Welche Route nehmen Sie?« »Die übliche«, sagte er achselzuckend und errötete deutlich. »Ja, ich berühre meine meinen Ausgangspunkt, Lisaweta, nach dreizehn Jahren, und das kann ziemlich komisch werden.« Sie lächelte. »Das ist es, was ich hören wollte, Tonio Kröger. Und also fahren Sie mit Gott. Versäumen Sie auch nicht, mir zu schreiben, hören Sie?
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