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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Dick Talbot war lange Zeit wohlbekannt gewesen auf dem ganzen Wege, den er zurückzulegen hatte; es gab zwischen Chester und der Hauptstadt kein Gasthaus, in welchem er nicht Händel gehabt hätte. Wohin er kam, preßte er dem Gesetze zum Hohn Pferde, fluchte über die Köche und Postillone, und veranlaßte durch seine unverschämten Rodomontaden fast Aufläufe.
Denn sie sind Geschwister, Zwillingsbrüder. Ich verabscheue solche Redensarten, und der Tag ist nahe, wo die Welt die Hohlheit solcher Rodomontaden erkennen wird.« »Und doch unterschätzen Sie Schach. Er ist immerhin einer unserer Besten.« »Um so schlimmer.« »Einer unsrer Besten, sag ich, und =wirklich= ein Guter. Er spielt nicht blos den Ritterlichen, er =ist= es auch. Natürlich auf seine Weise.
Er fesselte sie an seine Person, indem er sonntägliche Ausflüge mit ihnen unternahm, bei denen sie Tabak rauchen durften, während er ihre Einbildungskraft durch burschenhaft aufgeräumte Rodomontaden über die Größe und Strenge des offenen Lebens bezauberte. Und am Montag fanden sie sich mit dem umgetriebenen Kameraden von gestern zu froher und leidenschaftlicher Arbeit wieder zusammen.
Unschuldig schuldig ist er an jener Kriegervereinspathetik, die sich, besonders seit 1870, in die geschwellte Brust warf und Schillersche Formen und Schillersches Pathos mit leeren chauvinistischen Rodomontaden füllte. Gegenüber solcher »Idee«lichkeit kann die Goethesche »Sach«lichkeit nur heilsam wirken, wie sie auf Schiller selbst heilsam gewirkt hat.
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