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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Auf dem Balkon drängten sich die Gäste, die Champagnergläser in den Händen; sie riefen, vermischt mit den neuen Untertanen des Grafen, ein tausendstimmiges Vivat in den Wagen hinab. Ida drückte ihr Köpfchen an die Brust des Geliebten. Er winkte, die Pferde zogen an, und dahin fuhr Emil und seine glückliche Ida.
Wenn ich euch aufrufe, Mann für Mann, da ist kein Name, der nicht klingt wie Heldenruhm: Decius, Corvinus, Cornelius, Valerius, Licinius: – wollt ihr mit mir das Vaterland befreien?« »Wir wollen es! Führe uns, Cethegus!« riefen die Jünglinge begeistert. Nach einer Pause begann der Jurist: »Ich heiße Scävola.
»Ist die Großmutter nicht bei euch hier in der Laube gewesen und hat Sigismund mit sich fortgenommen?« fragte die Mutter noch einmal. »Mutter, du hast ja Sigismund gar nicht mit uns über die Stiege herabgenommen,« riefen die beiden Mädchen einstimmig. »Dann muß er ja bei der Großmutter sein,« sagte die Mutter und rief in den Garten hinaus: »Großmutter, Großmutter!«
"Ja wir sind's," riefen sie dreistimmig, näherten sich dem Fenster und sagten: "Wir wollten nur Marianne rufen, damit sie uns hereinläßt." Die Hausfrau erschrak. So hatte sie die Kinder hinausgeschlossen. An die Bösen hatte sie gedacht, denen es recht geschah, an die Guten, die klingeln würden, aber nicht an die Bescheidenen, die nicht klingeln mochten.
„Recht glückliche Reise!“ riefen die beiden jungen Gatten ihrem gepreßten Onkel nach, und der Commerzienrath sah sich im nächsten Augenblick wieder mit einem Gefühl großer Genugthuung neben dem Postwagen stehen, der ihn zurück zu seiner Dorothee, zu seiner häuslichen Bequemlichkeit, zu Ruhe und Frieden bringen sollte.
Da kamen plötzlich zwei Franziskaner in großer Hast und Aufregung in den Hof gelaufen und riefen, es solle der Malefizrichter innehalten, der gnädige Fürst habe Pardon gegeben.
»Und mir auch mir auch!« riefen Andere, auf ihn eindrängend, »mir hat er Ohrgehänge versprochen und mir bunte Federn aus dem Osten und mir Kattun zu einem neuen Kleid!«
Etliche Neukarthager nahmen sich Spartanerinnen zu Ehegattinnen, weil sie blonde Frauen liebten. Manche der Weiber aber ließen nicht vom Heere. Sie liefen an der Seite der Kompagnien neben den Hauptleuten her, riefen ihre Männer beim Namen, zupften sie am Mantel, zerschlugen sich die Brust und verwünschten sie, wobei sie ihnen ihre kleinen, nackten, weinenden Kinder hinhielten.
Als sie über die großen Kartoffelfelder, die bei Kristianstadt besonders gut sind, und die jetzt noch schwarz und kahl dalagen, hinflogen, riefen sie: »Wachet jetzt auf und bringet Nutzen! Der Frühling ist da, der euch weckt! Nun habt ihr auch lange genug gefaulenzt!«
Da entstand mit einem Mal ein großer Lärm links von ihm, bei der Scheune; er hörte rufen, ein Menschenhaufen kam herangezogen, ein großer Mann, der voranging, schrie: "Wo ist er? Hat er sich versteckt? Wo ist er denn?" "Dort, dort", riefen ein paar Stimmen. "Laßt ihn nicht hin," riefen wieder andere, "sonst gibt's ein Unglück."
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