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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Dieser mit Recht hochberühmte Reisende des Mittelalters erwarb sich überhaupt sehr große Verdienste um die Erforschung von China, weshalb ihm der Besitzer von La Mortola, der selbst längere Zeit im »Reich der Mitte« lebte, in der Eingangshalle seiner Villa ein glänzendes, von Salviati in Venedig als Glasmosaik auf Goldgrund ausgeführtes Brustbild widmete.

Ohne Zweifel, sagte er sich, langen im nächsten Winter Reisende an, gelingt es mir, mich bis dahin zu erhalten, bin ich nicht verloren; also, neuen Muth! Er suchte von den Vogeleiern eine beträchtliche Menge zusammen, und trug sie an jenen Gletscher hinauf, so weit er jetzt gelangen konnte. In Vertiefungen, wohin die Sonne nicht drang, meinte er, würden sie dauern.

Die Aufwärter, Waiters, scheinen Flügel zu haben, so schnell kommen sie auf jeden Klingelzug, und in allen Zimmern hängen gute, gangbare Klingeln, welche der reisende Engländer nach Herzenslust handhabt. So wie es keine aufmerksameren Wirte gibt, so gibt es auch keine viel verlangerenden Gäste als in England.

Ich pflanzte den schon einigermaßen erwachsenen Piniensprößling, Vorbildchen eines künftigen Baumes, bei Angelika in den Hausgarten, wo er durch manche Jahre zu einer ansehnlichen Höhe gedieh, wovon mir teilnehmende Reisende zu wechselseitigem Vergnügen, wie auch von meinem Andenken an jenem Platze, gar manches zu erzählen wußten.

Reißende Thiere, namentlich Panther und Leoparden, sind in den Schluchten der Berge nichts Seltenes, doch sind sie keineswegs so häufig, daß dadurch irgendwie die Sicherheit der Reisenden gefährdet würde.

Sehr tadelnswerth ist es daher, wenn Reisende mit ihren fremden Fuhrleuten den Poststationen vorbei zu fahren suchen und es sich, als eine Geschicklichkeit zurechnen, wenn sie es, ohne entdeckt zu werden, gethan haben. Wie würde das Extrapostwesen bestehen können, wenn in dieser Hinsicht nicht gewisse Vorschriften und Einschränkungen für einzelne zum Besten des Ganzen gemacht würden?

Der Reisende kam wieder zurück und lehnte sich an die Deichsel des Wagens. Der Blinde begann zu singen. Nun schien der junge Mann plötzlich mit großem Interesse zuzuhören. Der Knecht erschien und spannte die Pferde wieder ein. Und jetzt erst, als besänne er sich eben, griff der junge Mann in die Tasche und gab Carlo einen Frank. »O danke, dankesagte dieser.

Carlo stand auf und nahm wieder seinen Platz an des Bruders Seite ein. Geronimo begann zu singen, schon während der Wagen einfuhr, in dem nur ein Passagier saß. Der Kutscher spannte die Pferde eilig aus, dann eilte er hinauf in die Wirtsstube. Der Reisende blieb eine Weile in seiner Ecke sitzen, ganz eingewickelt in einen grauen Regenmantel; er schien auf den Gesang gar nicht zu hören.

Der latinische Bauersmann, der Reisende auf der Appischen Strasse, der vornehme Badegast in dem irdischen Paradiese von Baiae waren ihrer Habe und ihres Lebens fuerder keinen Augenblick sicher; aller Handel und aller Verkehr stockte; die entsetzlichste Teuerung herrschte in Italien und namentlich in der von ueberseeischem Korn lebenden Hauptstadt.

Nun? was? Der Reisende. Ich bin ein Jude. Der Baron. Ein Jude? grausamer Zufall! Christoph. Ein Jude? Lisette. Ein Jude? Das Fräulein. Ei, was tut das? Lisette. St! Fräulein, st! ich will es Ihnen hernach sagen, was das tut. Der Baron. So gibt es denn Fälle, wo uns der Himmel selbst verhindert, dankbar zu sein? Der Reisende. Sie sind es überflüssig dadurch, daß Sie es sein wollen. Der Baron.

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